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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Dienstag, 6. Juli 2010

Homeland for Palestines...? --- Palästinensische Heimstätte...



Nur eine Heimstätte für palästinensische Menschen, - nur davon redet Obama inzwischen. Israel hingegen ist ein Staat.

Es geht ja nicht darum, den Israelis ihren Staat wegzunehmen, sondern für die Palästinenser einen zu schaffen. Der Raum ist eng auf dieser Welt, und die Mächtigen beanspruchen alles. Vertriebene Völker finden keine Rechte, egal wie einsichtig die anderen irgendwann sind. Das ist bis heute auch das Elend der Indianer zum Beispiel.

Wer erwartet hatte, dass der Präsident von Amerika, Obama, mehr Verständnis für unterdrückte Menschen zeigen wird, sieht sich enttäuscht. Manche sagen nun schon über ihn, dass er grausamer sei als Bush, - ja, dass es gerade so sei, als wolle er diesen noch übertrumpfen. Andere wiederum sagen, dass er sehr unsicher sei, ängstlich...

Wie dem auch sei, Menschen mit einem Hintergrund wie Obama neigen manchmal dazu, noch besser sein zu wollen, wie alle anderen ohne diesen Hintergrund - noch härter, noch dominanter, noch angepasster. Es ist zu befürchten, dass dies bei Präsident Obama eventuell der Fall ist.

Dazu kommt, dass der Weltkonsens der Mächtigen darin übereinstimmt, dass allen anderen weh getan werden kann,- nur eben nicht dem Westen, - ausser dieser erledigt gegenübr den eigenen Bürgern selber, und Israel, das sowieso tabu ist. So ist auch Obama wieder eingeknickt.

Hier der Artikel:

Nahost-Politik der Obama-Administration
Wenig Hoffnung für die Palästinenser



Viele Palästinenser hatten gehofft, dass Barack Obama nach seiner Wahl einen neuen Kurs in der Nahost-Politik einschlagen würde. Nach den ersten 18 Monaten seiner Amtszeit ist von dieser Hoffnung nicht viel geblieben. Peter Philipp berichtet

Mehr lesen:

http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-1382/i.html

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