Begg heisst der Mann und ist britischer Staatsbürger. Für zwei Jahre war er in die Mühlen des Folterknastes Quantanamao geraten. Er sagt, dass dort keiner der Illusion erlegen war, dass Quantanamao geschlossen würde - das nahm keiner ernst.
Und, es hat sich ja bewahrheitet, der Knast existiert immer noch - hat sich zur Stadt ausgewachsen - wird weiter ausgebaut, egal, was Obama auch immer erzählt. Herr Begg bezeichnet sich selber als Kämpfer für Menschenrechte, allerdings auf muslimischer Grundlage, mit dem Ethos der Muslime.
Aber, lesen Sie selber mehr darüber - in englischer Sprache - hier:
http://www.irishtimes.com/newspaper/world/2010/1113/1224283235295.html
Trump, Johnny und der Friedenspreis – Satiriker können sich einen neuen Job
suchen
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Ach, was waren sie schön; die Zeiten, in denen man mit spitzer Feder eine
Glosse schreiben konnte, mit der man über den Umweg der Satire den Wahnsinn
des...
vor 48 Minuten
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