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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Sonntag, 20. März 2011

Yes, we can - but, want we do it?



The only and one program of Mr. President Obama: Hope! - and more Hope!

Das einzige Programm was Präsident Obama zu anzubieten hat, ist Hoffnung und noch mehr Hoffnung! - Bis hin zum Überdruss. Mehr hat er nicht zu bieten, und will das vermutlich auch gar nicht. Yes, we can - ja, wir können! - aber wollen wir das überhaupt tun?

Den Friedensnobelpreis hat er ebenfalls auf Hoffnung bekommen. Auf Grund der Hoffnung, dass er etwas aus seinen wunderbaren Reden auch umsetzen würde. Aber, das war wohl nicht vorgesehen. Es reichte, dass es wunderbar geklungen hatte, und die Menschen mitriss.

Inzwischen reisst es die Menschen im Ganzen mit - hinein in die Kriege, die eigentlich keiner wollte, weg von der unabhängigen Wahrheit. Stattdessen sind die Menschen zerrissener denn je zuvor, und merken nicht, wie sie eingespannt werden in das, was sie zuvor noch ablehnten. Das ist der Trick dabei, und Hoffnung ist allemale wohlfeil. Lediglich das Aufwachen danach ist schlimmer, als jeder Kater nach einem Jahreswechsel.

Das Einzige, zu was President Obama bei schlichten Gemütern noch taugt, ist als Buhmann für die ungebärdigen Kinder. "Warum läßt der Obama jetzt bei dem komischen Mann da in Libyen schiessen?" "Der wollte zu viel Freiheiten, und war nicht anständig. Und wenn Du Dich nicht anstrengst, Kind, dann kommt der Obama womöglich auch zu uns..."

Weit haben wir es gebracht mit Freiheit und Demokratie...

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