Nach Angaben von Tepco wurde am 21.03.2011 Kobalt, Jod und Cäsium im Auslauf-kanal der Blöcke 1 bis 4 detektiert.
Lt. JAIF wurde ermittelt, dass die Flutwelle am Kraftwerk eine Höhe von 14 m hatte und damit den Auslegungswert um mehr als das Zweifache überstieg.
http://www.grs.de/informationen-zur-lage-den-japanischen-kernkraftwerken-fukushima-onagawa-und-tokai
Radioaktivitäts-Werte dürfen nicht mehr veröffentlicht werden
„Fehlinterpretationen von Laien“Von Karl Weiss
Die Messtationen von radioaktiven Strahlen, die meist zusammen mit Wetterstationen arbeiten, dürfen im Norden Deutschlands, auf der Insel Fehmarn und im Landesteil Schleswig von Schleswig-Holstein, nicht mehr veröffentlicht werden. Anscheinend kommt bereits der erste ‚Fallout‘ aus Japan in Deutschland an. Der Norden scheint besonders betroffen zu sein.
http://karlweiss.twoday.net/stories/15737249/
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