Der Schwenk sieht nach einem opportunistisches Manöver aus

Der Kanzlerin ist nicht zu trauen

KOMMENTAR VON STEFAN REINECKE
Wenn Unionspolitiker den Reißschwenk in der Atompolitik begründen, reden sie öfters von den TV-Bildern aus Japan. Diese Bilder seien so suggestiv, dagegen könne man keine Politik machen. Das ist kein gutes Argument. Es erhärtet den Verdacht, dass dieser Schwenk ein opportunistisches Manöver ist, um den Totalcrash zu vermeiden. Denn Bilder sind intensiv, aber flüchtig. 

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