Angela Merkel: Rassismus einer Kanzlerin
“Wir fühlen uns dem christlichen Menschenbild verbunden, das ist das, was uns ausmacht.
Wer das nicht akzeptiere, der ist bei uns fehl am Platz“.
Aha, Frau Merkel.
Definieren sie mir doch einmal ihr christliches Menschenbild.
Ich höre ....
Draufprügeln auf alle, die sich ihrer eigenen Kultur bewußt sind, eine andere Religion besitzen?
Kriege zu legitimieren, Armut zu schaffen, dem Volk seinen eigenen Willen zu brechen?
Millionen von Menschen der Gefahr auszusetzen, als Strahlenopfer zu krepieren?
Kinder durch Kriege ihrem jungen Leben ein Ende zu setzen?
Mein eigenes Menschenbild wird nicht vom Christentum bestimmt.
Dies würde ich niemals zulassen; darum trat ich aus der Kirche aus.
Dafür bedarf es mehr, als Inquisition, Hexenverbrennung, Glaubenskriege und Bigotterie.
Der kleine Hesse in Hartz IV besitzt mehr Achtung und Respekt vor dem Leben, als sie sowie Ihresgleichen.
In diesem Punkt lasse ich mich auch nicht verbiegen.
Ich benötige weder eine Gehirnwäsche, noch ein Feindbild.
Gehen sie in Erxerzitien.
Danach nach Afghanistan, nach Palästina oder an einen anderen Brennpunkt dieser Welt.
Verpflichten sie sich der Hilfe, dem Leid unschuldiger Menschen, das sie immerhin mitzutragen haben.
Sollten sie dies - ohne Schaden zu nehmen - überstehen, höre ich ihnen weiter zu.
Ungewöhnlich, aber berechtigt!
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