Kaum fangen die Amis mal an, in den Beziehungen zwischen der Mubarak-Junta und ihrer eigenen zu wühlen, kommen die widerlichsten Details raus:
According to the Sunlight Foundation, nearly 250 meetings between Egyptian officials and U.S. lawmakers and their aides took place in the first seven months of 2010 alone. For years, Mubarak has employed a team of Washington-based lobbyists, including former Democratic Congressman Toby Moffett, former Republican Congressman Bob Livingston and Democrat Tony Podesta, whose brother John served as former President Bill Clinton’s chief of staff.Das ist ja alles schonmal echt abstoßend, aber wie sieht das denn mit diesem Geheimdienstchef aus, der jetzt Vizepräsident werden sollte?
The Unites States also has close ties to Mubarak’s new vice president, Omar Suleiman, Egypt’s former intelligence chief. Suleiman played a key role in the U.S. extraordinary rendition program. He also underwent training in the 1980s at the John F. Kennedy Special Warfare School and Center at Fort Bragg in North Carolina.Oh Graus! Das ist der "die Opposition hatte einen bedauerlichen Verkehrsunfall"-Typ in der Junta. Und was lässt man den jetzt machen? Kommt ihr NIE drauf!
Suleiman has been placed in charge of reaching out to Egyptian opposition groups.OMFG.Überhaupt sieht die Lage in Ägypten gerade so aus, als hätten sie eingesehen, dass Mubarak es nicht bis September macht, also machen sie jetzt mal die Nacht der Langen Messer und lassen ihre Mordkommandos, die Israelis und US Special Forces von der Leine, und die ganzen Köpfe der Muslimbrüder sind dann morgen früh nicht mehr da.
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