http://muskelkater.wordpress.com/2011/02/06/urfassung-der-rede-des-1866-verstorbenen-hauptlings-der-suquamish-und-duwamish-indianer-in-seattle-von-1854/
Urfassung der Rede des 1866 verstorbenen Häuptlings der Suquamish- und Duwamish-Indianer in Seattle von 1854
Verfasst von dem Ohrenzeugen Dr. Henry A. Smith, erstmals veröffentlicht am 29.10.1887 in der Zeitung ‘Seattle Sunday’.
Redaktion: Martin SchnakenbergDer alte Häuptling Seattle war der stattlichste Indianer, den ich jemals gesehen habe und bei weitem der, mit dem edelsten Gesichtsausdruck. Er maß beinahe sechs Fuß, wie er so dastand in seinen Mokassins, er hatte breite Schultern, eine mächtige Brust und war wohlproportioniert. Seine Augen waren groß, klug, ausdrucksvoll und freundlich, wenn sie in Ruhe waren, und spiegelten getreu die unterschiedlichen Stimmungen der erhabenen Seele, die durch sie hindurch schien. Er war meistens von feierlicher Ernsthaftigkeit, still und würdevoll, doch bewegte er sich bei wichtigen Anlässen durch die versammelte Menge wie ein Titan unter Liliputanern, und sein einfaches Wort war Gesetz.
Wenn er sich im Rat oder zum Zwecke freundschaftlicher Beratung erhob, um zu sprechen, richteten sich alle Augen auf ihn. Und sogleich flossen kräftige, wohlklingende und beredte Sätze von seinen Lippen, gerade so wie die endlosen Donner der Katarakte aus unerschöpflichen Quellen fließen. Seine gesamte großartige Haltung war so edel wie die des zivilisierten militärischen Führers, der die Befehlsgewalt über die Streitkräfte eines Kontinents innehat. Weder seine Beredsamkeit noch seine Würde noch sein Anstand waren erworben. Sie waren für seine Männlichkeit natürlich, wie die Blätter und Blüten es für einen blühenden Mandelbaum sind.
Sein Einfluss war großartig. Er hätte auch ein Kaiser sein können, aber alle seine Instinkte waren demokratisch, und er herrschte über seine loyalen Untergebenen mit Freundlichkeit und väterlichem Wohlwollen.
Die Weißen schmeichelten ihm immer durch besondere Aufmerksamkeit, und dies besonders dann, wenn er mit ihnen zu Tisch saß. Und es war bei solchen Gelegenheiten mehr als irgendwo anders, dass er die angeborenen Verhaltensweisen eines Gentlemans unter Beweis stellte.
Als Gouverneur Stevens zuerst in Seattle eintraf und den Eingeborenen mitteilte, dass er zum Kommissar für indianische Angelegenheiten im Washington-Territorium ernannt worden sei, bereiteten sie ihm einen überschwänglichen Empfang vor Dr. Maynards Dienstgebäude nahe des Hafens an der Main Street. Die Bucht wimmelte von Kanus, und das Ufer war gesäumt von einer lebendigen Masse wogender, sich windender dunkler Menschen. Bis dann die trompetengleiche Stimme des alten Häuptling Seattle über die unermessliche Menge rollte wie das aufrüttelnde Signal einer tiefen Trommel, woraufhin so augenblicklich vollkommene Stille folgte, wie sie wohl auf einen Donnerschlag aus heiterem Himmel folgt.
Darauf wurde der Gouverneur von Dr. Maynard der Menge der Eingeborenen vorgestellt. Er begann sofort – in schlichtem, direktem Ton seine Aufgabe bei ihnen zu erklären. Diese ist nur allzu bekannt, als dass es hier einer Wiederholung bedürfte.
Als er sich setzte, erhob sich Häuptling Seattle mit all der Würde eines Senators, der die Verantwortung für eine große Nation auf seinen Schultern trägt. Indem er seine Hand auf den Kopf des Gouverneurs legte und langsam mit dem Zeigefinger der anderen Hand zum Himmel wies, begann er seine denkwürdige Ansprache in feierlichem und ausdrucksvollem Ton:
„Der Himmel dort droben, der seit unzähligen Jahrhunderten Tränen des Mitgefühls auf unsere Vorfahren geweint hat und uns ewig erscheint, kann sich dennoch stets verändern. Heute ist er schön, morgen schon kann er von Wolken bedeckt sein. Meine Worte sind wie Sterne, die nicht untergehen. Was Seattle dem großen Häuptling Washington („Die Indianer dachten früher, dass Washington noch am Leben sei. Sie kannten den Namen als den eines Präsidenten und wenn sie vom Präsidenten in Washington hörten, verstanden sie den Namen der Stadt als den des regierenden Staatsoberhauptes. Sie glaubten auch, dass König Georg immer noch Englands regierender Monarch sei, weil die Händler der Hudson Bay sich selbst ‘König Georgs Männer’ nannten. Die Handelsgesellschaft war schlau genug, die Indianer über diesen harmlosen Irrtum nicht aufzuklären. Ihre Mitglieder wussten, dass die Indianer so mehr Respekt vor ihnen hatten, als wenn sie gewusst hätten, dass England von einer Frau regiert wurde. Einige von uns wissen es inzwischen besser.“ Anmerkung von Dr. Smith) sagt, darauf kann er sich mit der gleichen Sicherheit verlassen, wie sich unsere weißgesichtigen Brüder auf die Wiederkehr der Jahreszeiten verlassen können.
Der Sohn des weißen Häuptlings sagt, sein Vater sende uns Grüße der Freundschaft und des Wohlwollens. Das ist freundlich, denn wir wissen, dass er unserer Freundschaft wenig bedarf, weil sein Volk groß ist. Sie sind wie das Gras, das die unermessliche Prärie bedeckt, während meine Leute nur wenige sind und den vereinzelten Bäumen auf einer vom Wind gepeitschten Ebene gleichen.
Der große – und ich nehme an – auch gute weiße Häuptling schickt uns die Nachricht, dass er unser Land kaufen möchte, dass er aber auch gewillt ist, uns zu erlauben, genug davon für uns zurückzubehalten, damit wir gut weiterleben können. Das erscheint mir wirklich großzügig, denn der Rote Mann hat keine Rechte mehr, die respektiert werden müssten; auch mag das Angebot weise sein, da wir nicht länger das weite Land benötigen. Es gab eine Zeit, da unser Volk das ganze Land überzog, wie die Wellen des windgekräuselten Meeres seinen muschelgepflasterten Boden bedecken. Aber die Zeit ist lange vergangen, und mit ihr geriet die Großartigkeit der Stämme ebenfalls in Vergessenheit. Ich will nicht klagen über unseren verfrühten Niedergang, noch meinen weißgesichtigen Brüdern den Vorwurf machen, ihn beschleunigt zu haben, denn auch wir mögen an manchem die Schuld tragen.
Wenn unsere jungen Männer wegen eines tatsächlichen oder scheinbaren Unrechts ärgerlich werden und ihre Gesichter mit schwarzer Farbe entstellen, dann sind auch ihre Herzen entstellt und werden schwarz; und dann ist ihre Grausamkeit unbarmherzig und kennt keine Grenzen, und unsere Alten sind nicht in der Lage sie zurückzuhalten.
Aber lasst uns hoffen, dass die Feindseligkeiten zwischen dem Roten Mann und seinen weißgesichtigen Brüdern niemals wiederkehren. Wir hätten alles zu verlieren und nichts zu gewinnen.
Wahr ist es, dass Rache – sogar auf Kosten des eigenen Lebens – unter unseren jungen Kriegern als erstrebenswert angesehen wird; aber alte Männer, die in Kriegszeiten zu Hause bleiben, und die Frauen, die Söhne verloren haben, wissen es besser.
Unser großer Vater Washington, denn ich nehme an, er ist genauso gut unser Vater wie eurer, seit (König) Georg seine Grenzen nach Norden verlegt hat; unser großer und guter Vater, sage ich, sendet uns durch seinen Sohn, der ohne Zweifel bei seinem Volk ein großer Häuptling ist, die Nachricht, dass er uns beschützen wird, wenn wir tun, was er verlangt. Seine tapferen Armeen werden für uns ein starrender Wall der Stärke sein und seine großen Kriegsschiffe werden unsere Häfen füllen, so dass unsere alten Feinde, die Simsiams und Hydas, nicht länger unsere Frauen und alten Männer ängstigen. Dann wird er unser Vater sein und wir seine Kinder.
Aber kann das jemals sein? Euer Gott liebt euer Volk und hasst meins; er legt seine starken Arme liebend um den Weißen Mann und führt ihn, wie ein Vater seinen kleinen Sohn führt. Aber er hat seinen Roten Kinder im Stich gelassen; er lässt euer Volk jeden Tag stärker werden und bald werden sie sich über das ganze Land ausgebreitet haben, während unser Volk dahinschwindet wie die schnell zurückweichende Ebbe, die niemals wieder zurückströmen wird. Der Gott des Weißen Mannes kann seine Roten Kinder nicht lieben, sonst würde er sie beschützen. Sie scheinen Waisen zu sein, die nirgends Hilfe finden. Wie können wir da Brüder werden? Wie kann euer Vater unser Vater werden, uns Wohlergehen bringen und in uns Träume einer wiederkehrenden Größe erwecken?
Euer Gott scheint parteiisch zu sein. Er kam zum Weißen Mann. Wir sahen ihn nie, hörten noch nicht einmal seine Stimme. Er gab dem Weißen Mann Gesetze, aber er hatte keine Worte für seine Roten Kinder, von denen viele Millionen diesen unermesslichen Kontinent füllten, wie die Sterne das Firmament füllen. Nein, wir sind zwei verschiedene Rassen und müssen es bleiben. Es gibt wenig Gemeinsames zwischen uns. Die Asche unserer Vorfahren ist heilig, und ihre letzte Ruhestätte ist geweihter Boden, während ihr euch von Gräbern eurer Väter anscheinend ohne Trauer entfernt.
Eure Religion wurde von dem ehernen Finger eines erzürnten Gottes auf Steintafeln geschrieben, damit ihr sie nicht vergessen solltet. Der Rote Mann konnte das niemals behalten und auch nicht begreifen. Unsere Religion besteht in den Traditionen unserer Vorfahren, den Träumen unserer alten Männer, die ihnen vom Großen Geist eingegeben wurden, und in den Visionen unserer Weisen – und sie steht geschrieben in den Herzen unseres Volkes.
Eure Toten hören auf, euch und den Ort ihrer Geburt zu lieben, sobald sie die Pforte des Grabes passiert haben. Sie wandeln weit entfernt, jenseits der Sterne, sind bald vergessen und kehren niemals zurück. Unsere Toten vergessen niemals die wunderschöne Welt, die ihnen Leben gab. Immer noch lieben sie die gewundenen Flüsse, die großartigen Berge und die einsamen Täler; und immer empfinden sie die zärtlichste Zuneigung zu denen, die mit einsamen Herzen leben, und sie kehren oft zurück, um diese zu besuchen und zu trösten.
Tag und Nacht können nicht beieinander verweilen. Der Rote Mann ist immer vor dem herannahenden Weißen Mann geflohen, wie die schwankenden Nebel auf der Bergseite vor der aufstrahlenden Morgensonne fliehen.
Wie auch immer: Euer Vorschlag scheint gerecht zu sein, und ich denke, mein Volk wird ihn akzeptieren und sich auf die Reservation zurückziehen, die ihr ihm anbietet; und wir werden abseits und in Frieden leben; denn die Worte des großen weißen Häuptlings scheinen die Stimme der Natur zu sein, die zu meinem Volk aus dem undurchdringlichen Dunkel spricht, welches sich so schnell um meine Leute zusammenzieht wie ein dichter Nebel, der sich vom mitternächtlichen Meer auf das Land schiebt.
Es ist ziemlich unwichtig, wo wir den Rest unserer Tage verbringen. Es sind ihrer nicht mehr viele. Die Nacht des Indianers verspricht dunkel zu werden. Kein heller Stern steht am Horizont. Winde klagen in der Ferne mit trauriger Stimme. Irgendeine grimmige Memesis, eine Rachegöttin unserer Rasse, ist auf der Fährte des Roten Mannes; und wo er auch geht, er wird stets die todsicher herannahenden Schritte des grausamen Zerstörers hören und sich darauf vorbereiten, seinem Verhängnis entgegenzugehen – gleich dem verwundeten Reh, das die herannahenden Schritte des Jägers hört. Nur wenige Monde mehr, wenige Winter, und nicht einer von den gewaltigen Scharen, die einst dieses weite Land füllten oder die nun in aufgelösten Gruppen durch die weite Einöde streifen, wird übrig bleiben, um an den Gräbern eines Volkes zu weinen, das einst so mächtig und hoffnungsvoll war wie das eure.
Aber warum sollten wir klagen? Warum sollte ich über das Schicksal meines Volkes murren? Stämme bestehen aus einzelnen Menschen und sind nicht besser als diese. Menschen kommen und gehen wie die Wellen des Meeres. Eine Träne, eine Totenklage, und sie sind für immer unserem sehnsüchtigen Blick entschwunden.
Auch der Weiße Mann, dessen Gott mit ihm gegangen ist und zu ihm gesprochen hat wie ein Freund zum anderen, ist nicht ausgenommen von dieser allgemeinen Bestimmung. Vielleicht sind wir letztlich doch alle Brüder und Schwestern. Wir werden sehen.
Wir werden über euren Vorschlag nachdenken, und wenn wir entschieden haben, werden wir es euch wissen lassen. Doch sollten wir ihn akzeptieren, so stelle ich bereits hier und jetzt eine Bedingung: dass uns nicht das Recht abgesprochen wird, ohne Belästigung und nach unserem Willen die Gräber unserer Vorfahren und Freunde zu besuchen.
Jeder Teil dieses Landes ist meinem Volke heilig. Jeder Hang, jedes Tal, jede Ebene und jedes Gehölz ist geheiligt durch eine zärtliche Erinnerung oder eine traurige Erfahrung meines Stammes. Sogar die scheinbar stumm in der Sonne brütenden Felsen der Küste in ihrer feierlichen Größe sind getränkt von Erinnerungen an vergangene Ereignisse, die mit dem Schicksal meines Volkes verbunden waren. Und selbst der Staub unter unseren Füßen antwortet liebevoller auf unsere Schritte als auf eure; denn er ist die Asche unserer Vorfahren, und unsere nackten Füße sind sich der wohlwollenden Berührung bewusst, da der Boden reich ist durch das Leben unserer Familien.
Die grimmigen Krieger und die liebevollen Mütter, die frohgemuten Mädchen und die kleinen Kinder, die hier lebten und sich freuten, und von denen man jetzt nicht einmal mehr den Namen kennt, lieben immer noch diese Einöde, und ihre dunklen Winkel werden zur Abendzeit schattig durch die Anwesenheit der Geister der Dämmerung.
Und wenn der letzte Rote Mann von dieser Erde verschwunden sein wird, und die Erinnerung an ihn unter den Weißen zu einem Mythos geworden ist, dann werden diese Gestade wimmeln von den unsichtbaren Toten meines Stammes; und wenn sich eure Kindeskinder allein fühlen auf dem Feld, im Geschäft, auf der großen Straße oder in der Stille der Wälder: Sie werden nicht allein sein. Auf der ganzen Erde gibt es keinen Ort, der der Einsamkeit geweiht ist. In der Nacht, wenn die Straßen eurer Städte und Dörfer still geworden sind und ihr sie verlassen wähnt, werden sie voll sein von den zurückkehrenden Scharen, die einst dieses wundervolle Land bevölkerten und es jetzt noch lieben. Der Weiße Mann wird niemals allein sein. Möge er gerecht sein und freundlich mit meinem Volk umgehen, denn die Toten sind nicht völlig machtlos.“
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Andere Redner folgten, aber ich machte mir keine Notizen mehr. Gouverneur Stevens Antwort war kurz. Er versprach nur, mit ihnen bei irgendeiner zukünftigen Gelegenheit in einer allgemeinen Ratsversammlung zusammenzutreffen, um den vorgeschlagenen Vertrag zu diskutieren. Häuptling Seattles Versprechen, den Vertrag – falls einer ratifiziert werden sollte – zu befolgen, wurde bis auf den Buchstaben genau eingehalten, denn er war stets der unerschütterliche und treue Freund der Weißen. Der oben wiedergegebene Text ist nur ein kleiner Teil seiner Rede, und es fehlt ihm auch all der Zauber, den ihm die Ausstrahlungskraft und Ernsthaftigkeit des schwarzhaarigen, alten Redners sowie die Situation verliehen.
.Dr. Henry A. Smith, 1887
Dieser Bericht gehört zu einem Projekt des Muskelkaters, das hiermit vorgestellt wird:
Projekt Gutenberg
Von Martin SchnakenbergDie Idee zu diesem freien Projekt kam mir eigentlich erst da, als ich ziemlich sauer war, dass die Anstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in ihren Online-Angeboten Artikel gelöscht hatten, weil es da wieder mal so ein doofes und total an der Realität vorbei geplantes Gesetz geschafft hatte, offiziell zu werden (denn wer zahlt die Gebühren und hat ein Recht auf die Erhaltung der Berichte? – Genau, richtig geraten).
Und als ich dann noch sah, dass literarische Schätze der Menschheit nicht mehr kostenlos für die Öffentlichkeit sein sollten, sondern sogar schon und wieder einmal kommerziell ausgeschlachtet wurden, platzte mir der Kragen und ich entschloss mich zu diesem Schritt.
Im Laufe der Zeit werdet ihr also unter obigem Logo literarische Werke der Weltliteratur finden, die normalerweise frei zugänglich sein sollten, bisher aber entweder in den städtischen Büchereien verstauben oder aber von kommerziellen Unternehmen erneut ausgeschlachtet werden sollen. Dem will ich zuvorkommen und das Vermächtnis nach und nach veröffentlichen … sicherstellen.
Verlangt aber bitte keine Wunder von mir. Denn vieles muss ich noch erst mühsam abtippen, weil es noch keine Onlinefassung gibt (und mein Scanner defekt ist; liefert falsche Daten). Oder aber die Werke sind so groß, dass es auf mehrere Artikel aufgeteilt werden muss. Auf jeden Fall habt ihr es dann aber gemütlicher beim Lesen – während ich vorher etwas schuften muss.
Aber – und das ist sehr wichtig: Alle Texte werden unter CC (Creative-Commons-Lizenz) geschrieben sein und sind von daher frei und ohne Copyright-Ansprüche. Eigentlich so, wie man es vom Muskelkater gewohnt ist.
Als erster Artikel dieser neuen Reihe wird am Samstag oder Sonntag die Urfassung der Rede des 1866 verstorbenen Häuptlings der Suquamish und Duwamish-Indianer in Seattle von 1854 veröffentlicht.
Ich bin überzeugt, dass dieses Projekt neben der Reihe „Geschichte neu erlebt“ ein weiterer Glanzpunkt in der Informationspolitik des Muskelkaters sein wird. Jetzt schon wünsche ich allen viel Spaß.
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