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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Samstag, 23. Januar 2010

Die nackte Wahrheit

http://heut-schon-gedacht.blogspot.com/2010/01/merkt-das-niemand.html


Samstag, 23. Januar 2010

Merkt das niemand?

Ich hoffe doch! Ich hoffe, dass man den europäischen Regierungen mal auf's Maul haut. Wie muss sich ein Arbeitsloser vorkommen, wenn die Regierungen sagen, dass sie helfen wollen, ihm einen neuen Arbeitsplatz zu verschaffen. Geschehen in der EU im Nachgang zu den Ankündigungen von Opel, Standorte zu schließen und Arbeitsplätze zu vernichten. Glaubt denn das jemand? Wer soll denn tausende Arbeitskräfte einstellen, in neue Jobs, in Jobs für die sie qualifiziert sind? Wo gibt es noch solche Jobs? Sagt nicht mal eine Gewerkschaft etwas dazu?

Wenn die Sache nicht so traurig wäre, dann könnte man sich vor Lachen kugeln. Satire pur! Ich wusste noch garnicht, dass europäische Regierungen eigentlich Comedy-Shows abliefern.

Hat z.B. die deutsche Regierung an ihre berühmt-berüchtigten 1-Euro-Jobs dabei gedacht? Besser Arbeit als keine! Denn diese müllige Losung wurde ja erfolgreich in die Köpfe der Leute eingehämmert. Wird es vielleicht Po-Abwischer für die Reichen geben? Löffel-in-Mund-Einführer für das mittägliche Shrimpsvorsüppchen dieser Schmarotzer? Schuhanzieher für die Superreichen? Gelbe-Blätter-Abflücker in der Herbstzeit?

Arbeit, so wie sie Jahrhundertelang geleistet wurde, ist ein Auslaufmodell. Statt irgendwelche Heißluftballons zu starten, müssen neue Arbeitsmodelle angedacht werden. Das wäre auch endlich mal ein dankbares Betätigungsfeld der Partei "DIE LINKE", statt sich über Regierungsbeteiligungen zu zerlegen.

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