Die Sicherheit der Kunden der Deutschen Bahn ist wirklich auf einem absolut hohen Niveau.
Lohndumping im Gleisbau?
Bei Subunternehmen der Bahn kommt es offenbar häufig zu Lohndumping. Das behauptet ein neues "Schwarzbuch".
Vor allem im Gleisbau würden Arbeiter aus Osteuropa eingesetzt, die Stundenlöhne von 1,50 bis 6,50 Euro erhielten. Teilweise arbeiteten sie monatelang täglich elf Stunden an sieben Tagen die Woche. Verbotene Doppelschichten würden nicht in die Arbeitsbücher eingetragen.
Grund sei, dass bei Ausschreibungen häufig die billigste Firma den Zuschlag erhielte.
Und dann frage ich mich natürlich, warum keine deutschen Arbeitskräfte nach dem Willen von Herrn Gauleiter Koch zum Zuge kommen, könnte es sein, dass die deutsch sprechen, alles lesen und verstehen können und vielleicht aufmucken könnten?