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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Dienstag, 22. März 2011

Libyen --- Szenarios

Benjamin R. Barber

Posted: March 22, 2011 10:45 AM

Libya's Future After the No-Fly Zone? It's Complicated.

For those Libyans who have risked their lives in the name of democracy, the fates have engineered a beneficent reversal as radical as any history has seen. The fates in question are not Greek gods, but Arab, French, British and American politicians. An uprising on the brink of extinction at the hands of superior firepower wielded by a brutal tyrant has been saved by the far greater firepower of these intervening deities, a.k.a., the allies. The dictator on the verge of triumph is now in retreat, if not yet vanquished.
Yet despite the welcome reversal of fortune, it is anything but clear what the ultimate outcome of the intervention will be for democracy. The Arab League, the United Nations, France, Britain and the United States would all seem to have somewhat differing rationales for intervention, while the Libyans they are assisting do not themselves comprise a coherent or clearly-led body. Both on the outside and the inside, there are already some voices complaining the allies have gone further than just securing the safety of civilians, gone too far, while others are insisting they have not gone far enough, are crying out for boots on the ground. Bottom line, it's complicated.

Read more:

http://www.huffingtonpost.com/benjamin-r-barber/libyan-futures-after-no-f_b_838971.html

 

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