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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Montag, 21. März 2011

Desinformation Deutschland

Wie das so ist mit der Informationsfreudigkeit in Deutschland zeigt nun genau das Beispiel der Information über die Information:

Am 18. 3. 2011 schon berichtete WinFuture darüber, dass bei einem GAU in Deutschland die Bürger wohl uninformiert bleiben würden. Die deutsche Polizeigewerkschaft warnte vor einem solchen Zustand, weil es in Deutschland kein effektives Warnsystem gibt, mit dem die Bevölkerung in einem Katasrophenfall informiert werden könnte.

Beim "Andenken" der Warnsysteme blieb es - die früheren Sirenensysteme gibt es flächendeckend nicht mehr. Egal, welche Katastrophe auch immer eintreten würde, die Bürger würden erst einmal im Dunkeln tappen, was Information betrifft.

Nun ist dies ja keine unwichtige Information, und so hätte sich die Presse eigentlich darauf stürzen können - aber nichts geschah: Es blieb weitgehend dabei, dass WinFuture als einzige "Öffentlichkeit" darüber berichtete. Immer noch scheint der Wunderglaube verbreitet zu sein, dass schon nichts passieren wird. Es fehlt am Grundlegendsten, was nach einer Katastrophe nötig wäre, und nichts rührt sich.

Aber, ist ja sowieso klar: Unsere Atomkraftwerke sind sichäääär !

Hier der Artikel um den es geht:

http://winfuture.de/news,62096.html

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