Walter Kohl: „Wir liefen auf seiner politischen Bühne mit, als Teil des Bühnenbildes, aber ohne tragende Rolle. Man kann auch sagen, dass man sich als Zuschauer seines Lebens gefühlt hat, denn wir sahen ihn ja jeden Tag im Fernsehen.“ Er habe jahrzehntelang auf ein klärendes Gespräch mit seinem Vater gehofft. „Heute weiß ich, dass wir dieses Gespräch nie führen werden“, lautet die bittere Bilanz des Sohnes."
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