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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Sonntag, 22. August 2010

Siedeln... (Ironie)

Also, meine Wohnung ist natürlich kein Luxus, auch wenn sie halbwegs grosszügig ist. Allerdings ist die Grosszügigkeit mehr Flur, kaltes Schlafzimmer, und Durchgang, als Wohnraum. Eigentlich ist die Wohnung reichlich unpraktisch, besonders nachdem mir der Eigentümer die Benutzung des sogenannten "Vorplatzes" vor meiner Türe, der wie eine Terrasse ist, verboten hat.

Eigentlich müßte sich etwas ändern...

Soll ich es nun auch machen, wie die Israelis? Ich gehe zum Nachbarn, der das passende Haus da stehen hat, drohe ihm an, dass er aufs Maul bekommt, wenn er nicht spurt, und setze diesen an die frische Luft. Danach übernehme ich das Haus, und sehe zu, wie sich die Familie des Nachbarn auf der Strasse einrichten muss. Das läßt mich aber kalt, schliesslich brauche ich das Haus von denen.

Genau das ist es, was die Leute von Israel mit den Palästinensern machen. Soll das der Umgang miteinander in der Zukunft sein?

Na, toll. Dann kann ich ja losgehen, zum Nachbarn, oder ?

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