Arme Eltern sparen zuletzt bei Kindern
Ihm zufolge widerlegt die Studie gängige Vorurteile. Wichtige Ergebnisse:
„Das sind keine Faulpelze, die in der sozialen Hängematte liegen – im Gegenteil: Sie versuchen viel, um ihre Lage zu verbessern und sparen zuletzt an ihren Kindern.“
Gesundheitliche Probleme belasten neben der Geldnot am meisten.
Zehn Prozent der Kinder besuchen Haupt- oder Realschulen, obwohl die Grundschule ein höheres Niveau empfohlen hat.
Familien mit ausländischer Herkunft gehen nicht anders mit Armut um als deutsche Familien.
„Die Untersuchung zeigt, dass sich die Lage der Familien mit geringem Einkommen in den letzten zehn Jahren verschlechtert hat“, sagte Stiftungsdirektor Tobias Henkel. „Sozialleistungen sind oft nicht aufeinander abgestimmt. Viele Betroffene sind frustriert angesichts der Vielzahl von Ämtern und anderen Ansprechpartnern.“
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