Surreale Traumbilder im Mai |
1. Mai: Tag des Grundeinkommens
30. April 2011 — Walter B Arbeit ist auch nicht mehr, was sie mal war. Dasselbe gilt für den Tag der Arbeit. Es haftet ihm etwas Gestriges an, etwas Antiquiertes. Und die alljährlich ritualisierten 1. Mai-Kundgebungen sind in der Regel eher Folklore denn wahrhaftige Kampftage der ArbeiterInnenbewegung. Warum also nicht stattdessen am 1. Mai den Tag des Grundeinkommens ausrufen? – Ein Pamphlet.Hier das Pamphlet lesen:
http://walbei.wordpress.com/2011/04/30/1-mai-tag-des-grundeinkommens/
Nr.#596 Realträumer.
Vom Realitätsbewusstsein der sachlichen Wünsche des Gewollten.Herr Weise, - seines Zeichens Bundesagent für das beste Entertainment regierungsbedürftig gestylter Akzeptanz für Leih-, Zeit-, und Prekärarbeitsplätze, weiß anhand einer 3Mill.-Marke mal wieder zu berichten, dass alles in Ordnung ist. Das mediale Kunststück eines ganzen Jahrzehnts, Erwerbslosenzahlen außerhalb ihrer negativen Hintergrundentwicklungen anzusehen. Wie z.B. das Verschwinden sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze genauso, wie die mitunter nicht mehr tragbaren Lebenssituationen von Menschen in Prekär- Leih-, oder Zeitarbeitsjobs. Die oftmals nicht mehr mögliche Lebens-, bzw. Familienplanung betreffs zeitlich und räumlich befristeter Beschäftigungen, sieht der auf die einfachsten aller Zahlen fixierte, sogar noch als Sprung in einen sogenannten ersten Arbeitsmarkt, der gerade eben durch genannte Probleme, nebenher den Bach runter geht.
Mehr lesen:
http://www.antiferengi.de/cgi-bin/environ?line=blogs&act=show&bnr=596&cnr=&bcnr=
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