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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Samstag, 13. Februar 2010

Die Tafeln haben zu wenig Lebensmittel für die Armen

Tafeln schlagen Alarm: Lebensmittel für Bedürftige werden knapp

Einige Einrichtungen müssen Wartende bereits wegschicken

Chemnitz. Zahlreiche Tafeln in Sachsen schlagen Alarm. Es gibt zu wenig Lebensmittel-Spenden für Bedürftige. Großmärkte würden zum einen nicht mehr so viel abgeben, zum anderen sich gänzlich zurückziehen.
Edith Franke, Vorsitzende des Landesverbandes sächsischer Tafeln, kennt die Probleme. "Vor allem die kleineren haben zu tun, da es dort, wo sie arbeiten, wenige Großmärkte gibt", sagt sie. Trotzdem meint Franke, dass man die Realität nicht aus den Augen verlieren darf. "Die Märkte müssen ihre Ware verkaufen." Und in der angespannten wirtschaftlichen Situation würden viele eben die Produkte bis in Nähe des Verfallsdatums billiger anbieten. "Außerdem dürfen wir nicht davon ausgehen, wer einmal gespendet hat, muss immer spenden. Das ist eine freiwillige Sache", so Franke. Die Tafel-Chefin mahnt zudem an, dass das Dresdner Lebensmittellager mehr genutzt werden sollte: "Zweimal in der Woche bekommen wir Lieferungen von Herstellerfirmen. Da können sich die örtlichen Einrichtungen Ware abholen." Annerose Aurich von der Stollberger Tafel kennt das Lager. "Wir fahren ja seit zwei Jahren schon zweimal im Monat hin", erzählt sie. "Aber da bekommen wir Tiefkühlware und Fertiggerichte. Das hilft wirtschaften. Doch uns fehlen für die rund 1000 Leute, die wir versorgen, die Waren des täglichen Bedarfs - Butter etwa." Mehr Fahrten nach Dresden hält sie wirtschaftlich nicht für sinnvoll. "Schließlich müssen wir ja auch die Benzinkosten tragen." Am Ende bleibt die Tatsache, dass die Stollberger schon Hilfesuchende wegschicken mussten.

Mehr darüber lesen:

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/THEMA_DES_TAGES_REGIONAL/1680102.php


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