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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Sonntag, 31. Juli 2011

US-Schuldenkrise und deutsche Wissenschaftler wollen zurück – Auf einmal? | MenschenZeitung

US-Schuldenkrise und deutsche Wissenschaftler wollen zurück – Auf einmal? | MenschenZeitung

Wissenschaftler im Ausland: Holt uns zurück! - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL

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Lehrlingsmangel: Hilfe, die Polen bleiben weg! - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SchulSPIEGEL

Lehrlingsmangel: Hilfe, die Polen bleiben weg! - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SchulSPIEGEL

Sicherheit rundum...

http://freies-in-wort-und-schrift.info/2011/07/30/sicher-ist-sicher/#more-3957


Dieser Artikel erscheint in der Kategorie Schreibblockade. In dieser Kategorie werden fiktive Texte veröffentlicht die sich zumeist─mal mehr mal weniger offensichtlich─auf gesellschaftliche oder politische Themen beziehen. Die Texte sollen eine ungewöhnliche Perspektive bieten und/oder mit dieser spielen. Dies tun sie auf eine hoffentlich unterhaltsame Weise. Der Begriff "Schreibblockade" ist daher nicht in seinem ursprünglichen Sinn zu verstehen, sondern versteht sich, in Anlehnung an die "Sitzblockade", als eine Art schriftlicher Protest.
 
„Ich hätte nicht meine neue Hose anziehen sollen.“
Thorsten sah seine Frau beinahe vorwurfsvoll an, als wäre es ihre Aufgabe gewesen, ihn jedes mal daran zu erinnern, etwas altes anzuziehen, bevor sie sich auf den Weg zum Flughafen machten. Sandra zuckte jedoch nur mit den Schultern: „Du fliegst ja nicht zum ersten Mal seit es die neuen Sicherheitsvorschriften gibt.“
Sie lächelte und blickte zufrieden an sich hinunter. „Ich habe daran gedacht.“
Sandra trug eine abgetragene Jeans und einen ausgewaschenen Pullover. Beides hatte sie sowieso wegwerfen wollen. Ihr Lächeln verschwand allerdings, als ihr einfiel, dass sie die Hose bei ihrem ersten gemeinsamen Urlaub an der See gekauft hatte. Eigentlich gefiel es ihr nicht, auf diese Weise ungewollt Kleidung loszuwerden. Natürlich konnte man seine Kleidung auch am Flughafen aufbewahren lassen, bis man wieder zurück war und sie dann wieder mitnehmen. Dazu musste man allerdings einige extra Formulare ausfüllen und relativ Lange warten, bis die zuständigen Angestellten die richtigen Kleidungsstücke rausgesucht hatten. So kam es, dass die wenigsten Leute darauf bestanden, dass ihre Kleidung aufgehoben wurde.
An den Check-In Schaltern mussten sich Thorsten und Sandra in eine der Warteschlangen einreihen. In der Schlange neben ihnen erblickte Sandra eine verschleierte Frau. Der Schleier bedeckte den Kopf der Frau, so wie einen Großteil ihres Gesichts. Und so sah Sandra nicht einfach nur die bedeckte Frau. Sie sah das, wovon sie im Fernsehen schon so viel gehört hatte; die Unterdrückung und Freiheitsberaubung unter der die Menschen in anderen Ländern litten.
„Sieh dir das mal an,“ flüsterte Sandra ihrem Mann zu, wobei sie unauffällig auf die verschleierte Frau deutete. „Ich bin echt froh, dass wir in einem zivilisierten und aufgeklärten Land leben, in dem Freiheit und Recht von so großer Bedeutung sind.“
Thorsten signalisierte mit einem Nicken seine Zustimmung, musste sich dann aber der freundlich lächelnden Frau am Check-In Schalter zuwenden, da sie an der Reihe waren.
Das Paar gab seine Koffer auf und brachte als nächstes das Handgepäck zur Sicherheitskontrolle. In Gedanken ging Sandra nochmal alles durch, was sie in den Rucksack gepackt hatte. Sie hatte darauf geachtet, keine spitzen Gegenstände, Cremes, Spraydosen, Getränkeflaschen oder Ähnliches einzupacken. Zwar trockneten Sandras Lippen schnell aus und sie wusste, dass sie ihre Lippenpflegecreme schmerzlich vermissen würde, aber dafür ersparte sie sich ohne die Creme Probleme bei der Kontrolle des Handgepäcks.
Als die Handgepäckkontrolle erledigt war, steuerten Thomas und Sandra auf die Umkleidekabinen vor den Körperscannern zu. Sandra, die auch regelmäßig in die Sauna ging und sich ihres Körpers ohnehin nicht Schämte, machte es zum Glück nichts aus, nackt gesehen zu werden. Thomas genierte sich da schon eher. Dennoch unterzog er sich der Prozedur bereitwillig. Er wusste ja, dass sie ausschließlich seiner Sicherheit diente.
Wie in den aktuellen Sicherheitsbestimmungen vorgesehen, entkleideten sie sich und ließen sich dann von dem imposanten Gerät nackt scannen. Das ganze war vollautomatisch und unpersönlich. Die Sicherheitsbeamten saßen in einem Nebenraum und sahen die Fluggäste nur auf ihren Bildschirmen. Auch sonst war für einen gesetzeskonformen und menschenrechtskonformen Ablauf gesorgt. Aus moralischen Gründen wurden Frauen daher nur von Frauen gescannt und aus Datenschutzgründen wurde jede gescannte Person unkenntlich gemacht.
All das hatte Sandra von einem Experten im Fernsehen erfahren und rief es sich jetzt ins Gedächtnis, während sie die Arme in die Luft streckte, damit der Körperscanner sie optimal erfassen konnte. Immerhin wurde lediglich geprüft, ob die Reisenden Sprengstoffe oder andere als gefährlich geltenden Materialien oder Gegenstände an oder in sich trugen.
Bei Thorsten und Sandra wurde, bis auf Sandras Hormonspirale, nichts auffälliges entdeckt. Sie durften passieren.
Und so ging es weiter in die nächste Umkleidekabine, in welcher die beiden einen, von ihrer Fluggesellschaft bereitgestellten, Overall anzogen. Die Farbe dieser Schutzanzüge variierte je nach Fluggesellschaft. Dieses mal trugen Thorsten und Sandra blau-weiß, es handelte sich um eine britische Airline. Hinzu kam, dass die Fluggesellschaften die Anzüge inzwischen als Werbefläche entdeckt hatten, so dass auf den Ärmeln, dem Rücken und der Brust verschiedene Firmenlogos und Markennamen prangten.
„Also ich weiß nicht, meinst du mein Schutzanzug hat die richtige Größe?“, fragte Sandra ihren Mann, während sie ihren Flugsteig suchten.
„Könnte ‘ne Nummer größer sein“, stellte Thorsten fest und hielt inne, um sie zu fragen, ob sie nochmal zurückgehen und sich einen anderen Anzug geben lassen wolle.
Sandra schüttelte allerdings den Kopf. „Nein nein, es wird schon gehen. Ich will in dem Ding ja schließlich keinen Sport treiben.“
Das war wohl wahr, denn während des zwölfstündigen Fluges durften die Passagiere eine Stunde nach dem Start, so wie eine Stunde vor der Landung, sowieso nicht aufstehen. Für die übrige Zeit galt, dass man nur den Platz verlassen durfte, wenn man mal zur Toilette musste. Genau das war bei Sandra nach etwa vier Stunden, einer Tasse Tee und zwei Plastikbechern Wasser der Fall.
Eigentlich hatte sie sich nach dem letzten Flug vorgenommen, während solcher Reisen nicht mehr so viel zu trinken, aber ihr Arzt hatte ihr gesagt, dass es essentiell war, während so langer Flüge viel zu trinken und sich regelmäßig zu bewegen, um keine Thrombose zu riskieren. Also bat sie ihren Gatten, für sie den Rufknopf zu drücken, da sie mal zur Toilette müsse. Thorsten drückte und bald darauf erschien eine Flugbegleiterin neben ihnen.
„Ich müsste mal austreten“, erklärte Sandra der jungen Frau in Uniform.
„Kein Problem, Ma’am, ich begleite Sie“ entgegnete diese.
Normalerweise wär es Sandra vermutlich unangenehm gewesen, so etwas einer völlig fremden Person mitzuteilen, aber sie wusste, dass es der Job dieser Frau war und die diese Situation daher sicherlich zig Mal am Tag erlebte. Sandra drängelte sich an ihrem Mann vorbei und machte sich dann, zusammen mit der Stewardess, auf den Weg in den hinteren Abteil des Fliegers.
Natürlich durfte Sandra die Toilettentür nicht abschließen, denn nur so konnte sichergestellt werden, dass im Falle ungewöhnlicher Geräusche oder zu langer Nutzung des kleinen Waschraums, die Flugbegleitung nachsehen konnte, ob auch alles in Ordnung war. Es fiel Sandra schwer, Wasser zu lassen, wenn sie wusste, dass vor der Tür jemand stand und lauschte. Dennoch versuchte sie sich zu beeilen, schließlich wollte sie dem Flugpersonal nicht noch mehr Arbeit machen, als dieses ohnehin schon hatte.
Nachdem Sandra fertig war, wurde sie von der netten Frau wieder zu ihrem Platz begleitet. Erst als Sandra saß durfte sich der nächste Fluggast in Begleitung einer Stewardess auf den Weg machen. Das Ganze lief völlig problemlos ab und wurde von den meisten Passagieren begrüßt, da auch sie ihre Sicherheit schätzten.
Wieder zurück an ihrem Platz stellte Sandra fest, dass inzwischen das Essen ausgegeben worden war. Da Besteck jeder Art ein zu großes Sicherheitsrisiko darstellte, gab es Paste in kleinen Beuteln, ähnlich derer, die von Hilfsorganisationen an unterernährte Kinder ausgegeben wurden. Diese Paste konnte direkt aus dem Beutel gelutscht werden; eine wirklich praktische Alternative zum früheren Flugzeugessen, welches meist weder schmeckte noch satt machte. Thorsten schien an der Mahlzeit seinen Spaß zu haben. Im nu hatte er seinen Beutel leer.
„Schmeckt wie der Eintopf deiner Mutter“, scherzte er und wandte sich dann dem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm des Fliegers zu.
Ganz unrecht hatte Thorsten mit seinem Kommentar nicht, denn die Paste war sehr nahrhaft und konnte tatsächlich als Hauptmahlzeit dienen.
Während Thorsten sich auch den Rest des Fluges mit dem Touchscreen vor sich beschäftigte, ohne auch nur ein einziges Mal austreten zu müssen, musste Sandra noch zwei Mal zur Toilette, ehe sie schließlich zur Landung ansetzten.
Sandra war froh darüber, den (doch etwas zu engen) Overall loszuwerden. Aber bevor sie ihren blau-weißen Anzug ausziehen konnte, musste sie sich, wie alle Passagiere, in einem der Klamottenläden im extra dafür vorgesehenen After-Flight-Clothing Bereich, neue Unterwäsche, eine neue Hose, ein neues Oberteil, so wie neue Schuhe kaufen. Socken waren inklusive. Sandra brauchte etwas länger als ihr Mann, um eine zufriedenstellende Kombination zu finden, die nicht all zu viel kostete. Man wollte schließlich nicht sein ganzes Erspartes schon am Flughafen ausgeben.
Nachdem die beiden etwas passendes gefunden und gekauft hatten, hieß es für Thorsten und Sandra Overall wieder aus, nochmals durch den Körperscanner, neue Kleider an und auf zur Gepäckausgabe.
„Toll diese Maßnahmen“, sagte Thorsten, während sie auf die Ankunft ihrer Koffer warteten. „Ich fühle mich so wirklich viel sicherer als früher.“
Sandra nickte zustimmend. „Ja. Und so können wir sicher sein, dass unsere Freiheiten und unsere Rechte vor diesen scheußlichen Terroristen geschützt werden.“
Creative Commons License
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 3.0 Unported License.

Will you marry me under occupation? -- New Internationalist

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Sky News: NATO raid in Libya kills 3 reporters

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Children pay ultimate price for Iraq war's poisonous legacy :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]

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Occupation Industry :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]

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The FBI and the CIA Pressured US Lawyer to Betray his Arab and Muslim Clients :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]

The FBI and the CIA Pressured US Lawyer to Betray his Arab and Muslim Clients :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]

Was ihr schon immer über das Internet wissen wolltet. --- ANTIFERENGI, oder Business as usual bis zum Abwinken.

ANTIFERENGI, oder Business as usual bis zum Abwinken.


http://www.antiferengi.de/cgi-bin/environ?line=blogs&act=show&bnr=640&cnr=&bcnr=

Message to the hole world: Help ! --- S.O.S.



Wenn Du noch einen Funken Gefühl hast,
dann schau hin.
Wenn Du noch einen Funken Verstand hast,
dann begreife.
Heute sind sie es,
und Morgen schon kannst Du es sein.

Wenn Du noch eine Spur von Empfindsamkeit hast,
dann fühle mit.
Wenn Du noch etwas Intelligenz hast,
dann benutze sie.
Wir haben nur diese eine Erde,
und kein Alien,
kein höheres Wesen,
kein anderer Planet,
nichts,
wird Dich retten, wenn ein Desaster
wie dieses Dein Umfeld erwischt.

Kein Regierender wird mit Dir fühlen,
sie werden nur wieder reden,
wie sie es immer tun.
Kein Staatenlenker wird Dir wirklich helfen,
sie werden sich alle davonstehlen,
wie sie es immer schon getan haben.

Und genau das geschieht auch jetzt,
in diesem Augenblick -
in dieser Sekunde.
Die Kinder sind den Mächtigen
nicht mehr wichtig,
ihre Leiden sind ihnen gleichgültig.
Morgen ist ein neuer Tag ihrer Macht,
und das ist alles, was sie noch interressiert.



Inge

Uploaded by MsMilkytheclown on Jul 15, 2011
Fukushima residents are trapped in their community without government support to help move them out of the area. Please do what you can to support these residents. Contact whoever you can think of to spread their concern.

Please reupload this video to your channel. Their voice needs to be heard around the world. Thank you.


*Note: Single radiation dose of 2,000 millisieverts (200,000 millirems) and above causes serious illness. See also exposure list below.
Half-life of some radioactive elements

[NOTE: Half-life is the time taken for a radioactive substance to decay by half.] * Cesium-134 ~ 2 years * Cesium-137 ~ 30 years * Iodine-131 ~ 8 days * Plutonium-239 ~ 24,200 years * Ruthenium-103 ~ 39 days [Ruthenium is a fission product of uranium-235.] * Ruthenium-106 ~ 374 days * Strontium-90 ~ 28.85 years [Strontium-90 is a product of nuclear fission and is found in large amounts in spent nuclear fuel and in radioactive waste from nuclear reactors.] * Uranium-234 ~ 246,000 years * Uranium-235 ~ 703.8 million years * Uranium-238 ~ 4.468 billion years

Tammoxsche Gedanken: Bleibt alles gleich.

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Die Hosen runter für eine bessere Welt! - The Intelligence

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gulli.com - news - view - Stellenabbau bei Foxconn: Eine Million neue Roboter bis 2014

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Hartz IV: BA verweigert Grundfreibetrag

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CSU fordert Zwangsarbeit | Rentner-News

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Stuttgart 21: Geissler präsentiert neue Mogelpackung – Tausende demonstrieren | randzone

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Über die Fortschritte der NATOrebellen aus den Nafusa Bergen… « Urs1798′s Weblog

Über die Fortschritte der NATOrebellen aus den Nafusa Bergen… « Urs1798′s Weblog

Wow, die FDP Berlin !

Wahlkampf, und die Wahlplakate werden geklebt. Über ein besonders Gelungenes wird also berichtet, denn der Slogan ist absolut der Knaller !


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Doch, doch ! - Das will die FEDP wirklich, denn das kostet nichts. Jedenfalls nicht mehr als bisher, eher weniger.
Jeder, der auch nur irgend ein Bisschen für seine Arbeit bekommt, hat schon mehr...
Denn, ohne Arbeit verdient man ja nichts, logo?

Die Liberalen wollen 320 Großflächen aufstellen und 15.000 Plakate kleben.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/352956/352957.php?pos=0


http://menschenzeitung.de/?p=8902&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=leprakranke-fdp-berlin-strasenwahlkampf-als-lachnummer

Die Jugend, die in baufälligen Klassenzimmern aufpassen muss, dass ihr nicht der bröckelnde Putz auf den Kopf fällt, die Jugend, die noch zahlen muss für dieses Wahnsinnsprojekt, wenn die heute verantwortlichen Betreiber von S 21 schon längst nicht mehr in Amt und Würden oder tot sind.


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http://www.trueten.de/permalink/Ein-Gespenst-geht-um-in-Stuttgart.html

Säureopfer Bahrami: "Ich habe nicht seinetwegen verzichtet" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama

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Ohnesorg-Anwalt soll-Stasi-Agent gewesen sein » Rechtsanwalt Markus Kompa

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A Voice from Gaza, Palestine,: This Ramadan, be "a candle in the darkness."

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Semantischer Eroberungsfeldzug | Telepolis

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Hartwig Hohnsbein, Gauck als Kirchen-Kritiker

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Ramadan 2011: Die Islamische Welt fastet ab Montag | Islam-Blogger | Was Muslime interessiert!

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Wenn Christen streiten ... - Die Tagespost - Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur

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Erneuter Massenprotest in Israel | tagesschau.de

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Das Schicksalspapier der Flüchtlinge - Festung Europa - derStandard.at › Panorama

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„Wenn Staatschefs wesentliche Stabilitätskriterien wegputzen, geht Vertrauen verloren“. „Keiner von uns steht über dem Recht”„Keiner von uns steht über dem Recht”

Erwin Teufel

„Regierungen halten sich nicht mehr an Gesetze“

Erwin Teufel, ehemaliger Ministerpräsident Baden-Württembergs, bricht sein Schweigen. In der F.A.S. beklagt er das fehlende Profil der CDU und das Verhalten in der Schuldenkrise: „Wenn Staatschefs wesentliche Stabilitätskriterien wegputzen, geht Vertrauen verloren“.

http://www.faz.net/artikel/C30638/erwin-teufel-regierungen-halten-sich-nicht-mehr-an-gesetze-30476337.html




Daily Kos: This week in the War on Workers

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Breiviks Vordenker: Ein bisschen Reue, ein bisschen Ausrede - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

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“Der Papa haut alle außer dem Baby …” » MUTTERSEELENALLEINERZIEHEND

“Der Papa haut alle außer dem Baby …” » MUTTERSEELENALLEINERZIEHEND

Top-5-Liste erstellt, mit den häufigsten Dingen, die Menschen auf dem Sterbebett bereuen.

Der ganze Artikel:

http://www.mutterseelenalleinerziehend.de/226-helpless-helpless-helpless/

Keine Privatsphäre im Web: Forscher finden Trackingmethode, die nicht umgangen werden kann » t3n News

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The Trench: Somalia’s Battle For Aid

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Rechtsradikale in der EU: Internationale der Populisten | tagesschau.de

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Bahn vergibt Stuttgart-21-Aufträge | STERN.DE

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Erkenntnis schweigt

Erkenntnis schweigt

Das angepasste Kind

Das angepasste Kind

Knuddelbacke: Anonymous - Offener Brief an die Regierung der Bundesrepublik Deutschland

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Samstag, 30. Juli 2011

Der Globalstaat, ein erstrebenswertes Ziel? - The Intelligence

Der Globalstaat, ein erstrebenswertes Ziel? - The Intelligence

»Global Player« - das tödliche Spiel mit Menschen

Milliardenprofit mit Flüchtlingslagern

Australien: Nach Selbstmordserie Protestdemonstration gegen Konzern Serco

Von Maria Röckmann, Brisbane
Mit einer Demonstration vor den Toren des britischen Dienstleistungsunternehmens Serco haben am Freitag im Zentrum der australischen Stadt Brisbane Menschenrechtsaktivisten gegen das Agieren des global aktiven Konzerns protestiert. Anlaß für den Protest war eine Serie von Selbstmorden in mehreren Flüchtlingslagern, mit deren Verwaltung Serco Millionengewinne erzielt. Allein im vergangenen halben Jahr hatten sich dort fünf Menschen das Leben genommen. 2010 wurden über 1000 Fälle von Suizid- und Selbstverstümmelungsversuchen inhaftierter Asylsuchender bekannt.

http://www.jungewelt.de/2011/07-30/102.php

Bloggerkolumne: Norwegen als Reflextest - Medien - Tagesspiegel

Bloggerkolumne: Norwegen als Reflextest - Medien - Tagesspiegel

Verkümmernde Menschlichkeit


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Somalia – Wenn Menschlichkeit verhungert

12 Millionen Menschen in Ostafrika leiden unter der anhaltenden Dürre, 3,7 Millionen sind akut vom Hungertod bedroht und das Kinderhilfswerk UNICEF spricht von bereits 2,3 Millionen unterernährten Kindern in Somalia, Kenia, Uganda, Äthiopien und Dschibuti. „Es gibt kein akuteres, dringlicheres, eiligeres Problem für die Weltgemeinschaft“ wird Barbara Stockinger, Chefin der Hilfsorganisation Oxfam von Zeit online zitiert.


Mehr lesen:

http://theintelligence.de/index.php/politik/international-int/3020-somalia-wenn-menschlichkeit-verhungert.html

Szenarien für 2013: Demoskopie, Machterhalt und politische Wahllosigkeit « Politik Blog von Jacob Jung

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Horst Schäfer, Die CIA gestaltet eine Regierung

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Berlin: Wie man Mieter los wird – Im Zweifel über Leichen? | MenschenZeitung

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"Jesus liebt Atombomben" - Faschisten in US Air Force | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik

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Bibel-Forschung: Was Adam und Eva nach dem Sündenfall so trieben - Nachrichten Kultur - WELT ONLINE

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Gaddafi Will Fight To the End - English pravda.ru

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Religious war in the Balkans was orchestrated by USA and NATO - English pravda.ru

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Once upon a time in Libya - English pravda.ru

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Kinder-Alarm: In USA zum Nazi verdammt

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Tote Eisbären: Forschungskrimi um suspendierten Polarexperten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

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Dax-Geflüster: Das globale Grummeln - manager-magazin.de - Finanzen

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Der neue Antisemitismus | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik

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Schauinslager - mit Gemütlichkeit


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http://ad-sinistram.blogspot.com/2011/07/ist-es-nicht-gemutlich.html

Ist es nicht gemütlich?

Samstag, 30. Juli 2011

Die Tage des Lagers auf dem Ettersberg, Buchenwald genannt, waren nun passé. Mehrere Tage, manchmal Wochen, verblieben die ehemaligen Insassen noch im oder am Lager, selbst dann, wenn sie gesundheitlich noch relativ einwandfrei waren. Auch Gérard verweilte dort nach seiner Befreiung durch die Amerikaner noch einige Tage, desillusioniert und noch erfüllt von den Schrecken, der ihm widerfuhren. Tage später machte er sich mit einigen ehemaligen Mithäftlingen auf den Weg in ein nahegelegenes Dorf, um sich am dortigen Brunnen zu laben. Dort angekommen erblickte Gérard ein Haus, dessen Fenster exakt in Richtung Lager ausgerichtet waren. Er teilte eilig seinen Kollegen mit, dass er es betreten möchte. Die winken desinteressiert ab und lassen ihn ziehen. Zielstrebig klopfte er an die Türe. Nach einer Weile öffnete ihm eine alte Frau.

Er betrat das Haus, begutachtete die Zimmer, eilte daraufhin die Treppe nach oben und landete im Wohnzimmer. Noch im Türstock verharrend sah er, dass sich im Fenster der Schlot des Lagerkrematoriums abzeichnete. Näherte man sich diesem Fenster, so konnte man beinahe das gesamte Lager überblicken. Die Frau erklärte ihm, dass dies ihr Wohnzimmer sei. Und Ist es nicht gemütlich?, fragte sie ihn. Gérard rang mit den Worten, wahrscheinlich weniger in diesem Augenblick selbst, als später, da er sein Erlebnis zu Papier brachte. Fragte ihn die Alte doch tatsächlich, um es hier nicht gemütlich sei! Und im Fenster war der Schlot zu erkennen.
Er, der Schlot, war in den Fensterrahmen geklemmt, fast wie in einen Bilderrahmen. Bewunderte man vom Türstock aus das Zimmer, so glaubte man, es hänge ein Bild an der Wand, ein Gemälde von einem Krematoriumsschlot, eine grausam-romantische Zeichnung als Schmuck dieser gemütlichen Stube. Im Gemälde, das keines war, da verbrannten Leiber; ein Blick aus dem Fenster zeigte den Ort, an dem die Marter zum täglichen Ritus wurde. Ist es nicht gemütlich hier?
Saß die Alte etwa jeden Abend da, häkelte bei Kerzenschein, lungerte in ihrem bequemen Sessel, trank Tee, fraß Gebäck, während sich dort drüben, auf der Fensterbank, der Tod ausbreitete? Das heißt, nicht auf der Fensterbank selbst, aber sie war der Beobachtungsposten ins Totenreich hinüber, dort geriet das Verrecken ins Blickfeld. Diese Fensterbank, sie war der Vorposten, eine Landzunge zur Hölle, die in diese Gemütlichkeit schwappte.

Gérard geisterte dieses Ist es nicht gemütlich? noch Jahrzehnte später im Kopf herum. Diese Alte ging ihm nicht aus dem Sinn. Auch, dass sie ebenfalls erzählte, ihre beiden Söhne seien gestorben, gefallen an irgendeiner der vielen Fronten, die sich um das Reich schlängelten. Haderte die Alte etwa, wenn sie abends in ihrem Sessel saß? Haderte sie mit ihrem Leben? Mit dem Führer? Oder doch eher mit diesen feindlichen Subjekten, die man leider nicht alle per Zug an ihre Fensterbank fahren, zu ihrer Aussicht machen konnte? Wähnte sie sich leidend, wie niemand sonst, während vor ihrem Fenster eine kaltblütige Regentschaft Menschen zerrieb? Sah sie vor lauter Tod, den Tod nicht mehr? Hungerte sie mäßig, sodass sie den auszehrenden, erlahmenden Hunger vor ihrem Haus nicht erkannte? War die Gemütlichkeit, auf die sie stolz schien, der Rückzugsort? Schottete sie sich dort vom Gang der Welt ab, von Buchenwald und Söhnen, die ins Feld zogen und in Felder zurückblieben?

Gérard: so rief man Jorge Semprún damals. Und die kleine Parabel auf eine Welt, die scheinbar von Menschen verschieden wahrgenommen wird, und das selbst dann, wenn beide Welten unmittelbar aufeinandertreffen, nur durch eine Fensterbank geschieden sind, findet sich in seiner "großen Reise" wieder, die er 1944 antrat - die er angetreten gemacht wurde. Diese Fensterbank scheint vergänglich. In unseren Breitengraden wohnt niemand mehr am Rande eines Arbeitslagers, hat niemand mehr Ausblick auf Schornsteine, aus denen menschliche Leiber geblasen werden. Die Menschheit ist fortgeschritten, hat sich von archaischen Gemütlichkeiten losgelöst. Fortschritt! In diesem treuen Glauben an das Hier und Jetzt, wird gerne übersehen, dass es dieselben Gemütlichkeiten noch gibt. Fortschritt ist, wenn man eine Fensterbank nicht mehr braucht, wenn man sich nicht mehr gemütlich auf ihr abstützen muß, um ein Schauinsland, ein Schauinslager halten zu können - Fortschritt ist, nicht mehr direkt an Lagern hausen, in einem Zimmer mit Ausblick aufs Meer der Tränen leben zu müssen - Fortschritt ist, die Entbehrungen an Körper und Seele, die Gewalt, Unterdrückung und Unrecht aus dem bequemen Sessel heraus zu bestaunen, mit Fernbedienung, ohne Mühe, seine Ellenbogen auf das harte Holz einer Fensterbank zu pressen.

Unsere Fensterbank hat zuerst die Form eines schwerfälligen Kastens angenommen, später nahm sie die Gestalt einer relativ flachen Scheibe an. Bilderfluten vom Elend erreichen uns. Ausgehungerte Gestalten aber, die diesem Elend lebend entflohen, klopfen fürwahr nicht mehr an unsere Türen. Wir, die wir unsere Fensterbänke mit schönerer Aussicht belohnen, die wir unsere Welt für die Habenichts abriegeln, haben die Jammergestalten ausgesperrt. Das ging damals zu Weimar noch nicht, was die Alte, die Gérard Einlass gewährte, sicherlich bedauerte. Wenn wir demnächst fragen, ob es nicht wieder mal gemütlich sei, so denke man an dieses Fenster, in dem sich der Schlot Buchenwalds abbildete, man denke an das Wohnzimmer, das nur wenige Meter Luftlinie zu den Gebirgen von Leichen, seine Gemütlichkeit verströmte. Man erinnere sich daran, dass wir die wenigen Meter Luftlinie durch lange Reisen mit Luftfahrtunternehmen ersetzt haben und dass unser Fensterbrett, diese gemütliche Ablage für Blumentöpfe wie Ellen, erst in neuerer Zeit ein unschuldiges Dasein fristet - es gab Zeiten, da war es der Einblick in das Totenreich. Der ist heute im Sessel vorm dem Kasten, dort bluten, verhungern, verrecken Menschen. Ist es nicht gemütlich? 

WissensWerte: Menschenrechte » /e-politik.de/ » /e-politik.de/

WissensWerte: Menschenrechte » /e-politik.de/ » /e-politik.de/

Arbeitslager mit Polizeibewachung für Arbeitslose | mein name ist mensch

Arbeitslager mit Polizeibewachung für Arbeitslose | mein name ist mensch

Hartz IV und der hausgemachte Niedriglohnsektor | mein name ist mensch

Hartz IV und der hausgemachte Niedriglohnsektor | mein name ist mensch

Wenn lächerliche kleine Leute sich in Monster verwandeln

http://www.radio-utopie.de/2011/07/30/der-neue-antisemitismus/


Der neue Antisemitismus

Dieser Glaube verbreitet sich jetzt überall in Europa. Kleine radikale Gruppen der Ultra-Rechten werden zu dynamischen politischen Parteien, die ihre Sitze im Parlament einnehmen und sogar hier und dort Königsmacher werden. Länder, die bis jetzt Vorbilder politischer Vernunft zu sein schienen, bringen plötzlich faschistische Volksverhetzer der hässlichsten Art hervor, sogar noch schlimmer als die US-Tea-Party, noch ein Sprössling dieses neuen Zeitgeistes. Avigdor Lieberman ist unser Beitrag zu dieser illustren weltweiten Liga.

Von Uri Avnery | 30.Juli 2011

 DER NAZI-Propagandaminister Dr. Joseph Goebbels ruft seinen Boss Adolf Hitler über dass Höllentelefon an: „Mein Führer,“ ruft er aufgeregt, „neue Nachrichten aus der Welt. Es scheint, wir waren auf der richtigen Fährte, Anti-Semitismus erobert Europa!“ „Gut!“ sagt der Führer, „Das wird das Ende der Juden sein!“ „Hmmm…nun … nicht ganz, mein Führer. Es sieht so aus, als hätten wir die falschen Semiten gewählt. Unsere Erben, die neuen Nazis, sind dabei, die Araber und all die anderen Muslime in Europa zu vernichten.“ Dann mit einem Kichern, „schließlich gibt es viel mehr Muslime als Juden zu vergasen.“ „Aber was ist mit den Juden?“ will Hitler unbedingt wissen. „Sie werden es kaum glauben: diese neuen Nazis lieben Israel, den jüdischen Staat – und Israel liebt sie!“
 
DIE GRAUSAME Tat des norwegischen Neo-Nazis in Oslo – ist sie ein isolierter Vorfall? Rechte Extremisten aus ganz Europa und den USA deklamieren einstimmig: „Er gehört nicht zu uns! Er ist nur ein Einzelgänger mit einem verwirrten Geist: Es gibt überall Verrückte! Man kann nicht ein ganzes politisches Lager wegen der Taten einer einzelnen Person anklagen!“
Das klingt bekannt. Wo haben wir dies vorher gehört?

Natürlich nach dem Mord an Yitzhak Rabin.
Es gibt keine Verbindung zwischen dem Oslo-Massenmörder und dem Mord in Tel Aviv.
Oder doch?
Während der Monate vor Rabins Mord wurde eine wachsende Hasskampagne gegen ihn sorgfältig vorbereitet. Fast alle israelischen rechten Gruppen konkurrierten mit einander, wer ihn am wirksamsten dämonisieren kann.
Bei einer Demonstration wurde eine Photomontage von Rabin in der Uniform eines SS-Offiziers herumgetragen. Auf dem Balkon, von dem die Demonstration übersehen werden konnte, stand Binyamin Netanyahu und applaudierte stürmisch, während ein Sarg, der mit RABIN bezeichnet war, unten vorbeigetragen wurde. Religiöse Gruppen führten eine mittelalterliche, kabbalistische Zeremonie durch, in der Rabin zum Tode verurteilt wurde. Wichtige Rabbiner nahmen an dieser Kampagne teil. Keine rechte oder religiöse Stimme warnte.

Der aktuelle Mord wurde tatsächlich von einem Einzelgänger ausgeführt, Yigal Amir, ein früherer Siedler, Student einer religiösen Hochschule. Es wird allgemein vermutet, dass er sich vor der Tat wenigstens mit einem wichtige Rabbiner beraten hat. Wie Anders Behring-Breivik, der Oslo-Mörder, plante er seine Tat sorgfältig während einer langen Zeit und führte sie kaltblütig aus. Er hatte keinen Komplizen.

ODER HATTE er welche? Waren nicht all seine Aufhetzer seine Komplizen? Liegt nicht die Verantwortlichkeit auf all den schamlosen Demagogen wie Netanyahu, die hofften, auf der Welle von Hass, Ängsten und Vorurteilen zur Macht zu kommen?
Wie sich herausstellte, wurden ihre Kalkulationen bestätigt. In weniger als einem Jahr nach der Ermordung kam Netanyahu zur Macht. Nun beherrscht der rechte Flügel Israel und wird von Jahr zu Jahr radikaler und in letzter Zeit von Woche zu Woche. Absolute Faschisten spielen nun in der Knesset eine führende Rolle.
All dies ist die Folge von drei Schüssen eines einzigen Fanatikers, für den die Worte eines zynischen Demagogen todernst waren.
Der letzte Vorschlag unserer Faschisten – direkt aus dem Munde Avigdor Liebermans – ist, die Oslo-Abkommen außer Kraft zu setzen: Rabins krönende Errungenschaft. Kommen wir also zurück zu Oslo.

ALS ICH zuerst die Nachrichten über die Gräueltaten in Oslo hörte, fürchtete ich, dass die Täter ein paar wahnsinnige Muslime gewesen sein könnten. Die Auswirkungen wären schrecklich gewesen . Innerhalb von Minuten rühmte sich eine dumme muslimische Gruppe, dass sie diese ruhmreiche Heldentat begangen habe. Glücklicherweise hat sich der tatsächliche Massenmörder am Ort des Verbrechens ergeben.
Er ist der Prototyp eines Nazi-Anti-Semiten der neuen Welle. Sein Glaube besteht aus Überlegenheit der Weißen, christlichem Fundamentalismus, Hass auf die Demokratie und europäischem Chauvinismus, vermischt mit einem unversöhnlichen Hass gegen Muslime.
Dieser Glaube verbreitet sich jetzt überall in Europa. Kleine radikale Gruppen der Ultra-Rechten werden zu dynamischen politischen Parteien, die ihre Sitze im Parlament einnehmen und sogar hier und dort Königsmacher werden. Länder, die bis jetzt Vorbilder politischer Vernunft zu sein schienen, bringen plötzlich faschistische Volksverhetzer der hässlichsten Art hervor, sogar noch schlimmer als die US-Tea-Party, noch ein Sprössling dieses neuen Zeitgeistes. Avigdor Lieberman ist unser Beitrag zu dieser illustren weltweiten Liga.
Eines haben fast alle diese europäischen und amerikanischen ultrarechten Gruppen gemeinsam, ihre Bewunderung für Israel. Auf seinem 1500 Seiten langen politischen Manifest, an dem er lange Zeit gearbeitet hat, widmet der Oslomörder diesem einen ganzen Abschnitt. Er schlug eine Allianz der europäischen extremen Rechten mit Israel vor. Für ihn ist Israel ein Außenposten der westlichen Zivilisation im tödlichen Kampf gegen den „mörderischen“ Islam. (Irgendwie erinnert dies an Theodor Herzls Versprechen, dass der zukünftige jüdische Staat ein „Außenposten westlicher Kultur gegen die asiatische Barbarei sein würde.“)
Ein Teil des bekennenden Philo-Zionismus dieser islamophoben Gruppen ist natürlich reiner Schwindel, der dafür bestimmt ist, ihren Neo-Nazi-Charakter zu verbergen. Wenn man Juden liebt oder den jüdischen Staat, kann man doch kein Faschist sein, oder? Wetten, dass man das kann! Doch glaube ich, dass der größere Teil dieser Verehrung Israels ganz ehrlich ist.
Rechte Israelis, denen von diesen Gruppen der Hof gemacht wird, behaupten, dass es nicht ihre Schuld sei, dass alle diese Aufhetzer von ihnen angezogen werden. Das stimmt natürlich. Doch muss man sich fragen: warum werden sie angezogen, was zieht sie an? Wäre hier nicht eine ernste Gewissensprüfung nötig?

MIR WURDE der Ernst der Situation zuerst bewusst, als ein Freund meine Aufmerksamkeit auf einige deutsche anti-islamische Blogs lenkte.
Ich war zutiefst schockiert. Weil diese Ergüsse fast wörtliche Kopien von Schmähreden Joseph Goebbels sind. Dieselben volksverhetzenden Slogans. Dieselben niederträchtigen Behauptungen. Dieselbe Dämonisierung. Mit einem kleinen Unterschied: anstelle der Juden, sind es diesmal die Araber, die die westliche Zivilisation untergraben, christliche Mädchen verführen, sich verschwören, die Welt zu beherrschen. Die Protokolle der Weisen von Mekka.

Einen Tag nach den Vorfällen von Oslo sah ich zufällig ein interessantes Programm in Al-Jazeeras englischem Fernsehprogramm, einem der besten der Welt. Eine ganze Stunde lang interviewte der Reporter Leute auf den Straßen Mailands über Muslime. Die Antworten waren erschreckend: Moscheen sollten verboten sein. Sie sind Orte, wo Muslime planen, Verbrechen zu begehen.
Tatsächlich brauchen sie gar keine Moscheen – sie brauchen nur einen Teppich zum Beten. Muslime kamen nach Italien, um die italienische Kultur zu zerstören. Sie sind Parasiten, verbreiten Drogen, Verbrechen und Krankheiten. Sie müssen rausgeworfen werden bis zum letzten Mann, der letzten Frau und dem letzten Kind.
Ich sah die Italiener immer als ein gelassenes, liebenswertes Volk an. Sogar während des Holocaust benahmen sie sich besser als die meisten europäischen Völker. Benito Mussolini wurde erst während des letzten Stadiums ein fanatischer Antisemit, nachdem er völlig von Hitler abhängig geworden war.
Nun sind wir hier kaum 66 Jahre, nachdem italienische Partisanen Mussolini an einem öffentlichen Platz in Mailand an den Füßen aufgehängt hatten – und eine viel schlimmere Form von Antisemitismus nimmt in den Straßen Italiens überhand, wie in vielen anderen europäischen Ländern.

NATÜRLICH gibt es da ein wirkliches Problem. Muslime sind nicht ganz unschuldig für die Situation. Ihr eigenes Verhalten macht sie zu leichten Zielen. So wie es die Juden zu ihrer Zeit taten.
Europa ist in einem Dilemma. Sie brauchen die „Ausländer“ – Muslime und alle – um für sie zu arbeiten, um ihre Wirtschaft in Gang zu halten, damit für die alten Leute die Pensionen gezahlt werden können. Wenn alle Muslime morgen früh Europa verlassen würden, würde die Struktur der Gesellschaft in Deutschland, Frankreich, Italien und vielen anderen Ländern zusammenbrechen.
Doch viele Europäer fühlen sich unwohl, wenn sie diese „Ausländer“ mit ihrer fremden Sprache, ihren fremden Angewohnheiten und Kleidern ihre Straßen bevölkern sehen. Sie verändern den Charakter vieler Stadtteile, sie eröffnen Läden und Restaurants, heiraten ihre Töchter, konkurrieren mit ihnen auf viele Weisen. Das verletzt. Der Dramatiker Max Frisch sagte einmal:„Wir brachten Arbeiter hierher und entdeckten, dass wir Menschen hierher gebracht haben.“

Man kann die Europäer bis zu einem gewissen Punkt verstehen. Einwanderung verursacht ein wirkliches Problem. Die Migration aus dem armen Süden in den reichen Norden ist ein Phänomen des 20./21.Jahrhunderts, eine Folge der schreienden Ungleichheit zwischen den Nationen. Es wäre eine europäische Einwanderungspolitik nötig, ein Dialog mit den Minderheiten über Integration oder Multikultur. Es wird nicht einfach sein.
Aber diese Welle der Islamophobie geht weit darüber hinaus. Wie ein Tsunami kann er in Verwüstung enden.

VIELE DER islamfeindlichen Parteien und Gruppen erinnern einen an die Atmosphäre im Deutschland der frühen 1920er-Jahre, als „völkische“ Gruppen und Freikorps ihr hasserfülltes Gift verbreiteten und ein Armeespitzel mit Namen Adolf Hitler seine ersten Lorbeeren als antisemitischer Redner verdiente. Sie sahen unbedeutend aus, sogar irgendwie verrückt. Viele lachten über diesen Mann mit Namen Hitler, der an Charly Chaplin erinnernde, komische Clown mit Schnauzbart.
Aber nach dem gescheiterten Naziputsch von 1923 folgte 1933, als die Nazis die Macht übernahmen, 1939 den 2. Weltkrieg anfingen und 1942, als die Gaskammern zu wirken begannen.

Es sind die Anfänge, die entscheidend sind, wenn politischen Opportunisten klar wird, dass Angst und Hass zu erzeugen, der einfachste Weg ist, um zur Macht zu kommen, wenn soziale Außenseiter nationalistische und religiöse Fanatiker werden, wenn Attacken auf hilflose Minderheiten als legitime Politik akzeptiert werden, wenn lächerliche kleine Leute sich in Monster verwandeln.
Ist das Dr.Goebbels, den ich in der Hölle lachen höre?

(Aus dem Englischen: Ellen Rohlfs, vom Verfasser autorisiert)

It is that nobody loves Obama.


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http://online.wsj.com/article/declarations.html

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Oslo-Bomber Breivik: Ich bin kein Nazi, denn Hitler ist schuld an Multikulti « IRANOPOLY

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The Trench: Inside Washington’s Spin Machine: Droning

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Norway Massacre: Facebook, Social Media Spurring On Far-Right Membership

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No, it's never the Happyness good for the Society... - Nein, es ist nicht das Glück, das gut ist für die Gesellschaft...


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Unglück ist gut, ja. Denn Unglück treibt die Wallstreet in die Geschäftigkeit. Mehr kaufen, mehr essen, mehr trinken - immer muss es mehr sein, und das Unglück peitscht vorwärts.

Immer einmal die Hand in den Geldbeutel stecken, und schon ist es da, dieses Gefühl der Unzulänglichkeit.

Wir bezahlen, also sind wir...

Mehr darüber lesen? - in englischer Sprache:

http://www.huffingtonpost.co.uk/mark-fletcherbrown/unhappiness-will-save-the_b_910989.html

Hunderttausende demonstrieren auf Tahrir-Platz | tagesschau.de

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#Hartz IV – Mit Medikamenten ruhiggestellt? | Freies in Wort und Schrift

#Hartz IV – Mit Medikamenten ruhiggestellt? | Freies in Wort und Schrift


Die Tablettenwirkungen schon sehe ich schon sehr gut, an der Hartz IV-Front herrscht eine Ruhe, die sehr nachdenklich macht. In den Medien ist es auch verdächtig ruhig, die Beiträge werden weniger, die bestimmten Rubriken, sonst täglich besucht, werden nach und nach abgeschafft.
Die Medien gehen natürlich den aktuellsten Meldungen nach, und besonders das Fernsehen beschäftigt sich lieber tagelang mit exotischen Eissorten, als mit Menschen, denen es nach der letzten sogenannten Hartz-Reform mit seinen Auswirkungen, die eigentlich niemand mehr bekämpft. Auch wir im FIWUS sind dabei nicht ganz unschuldig, denn es passiert zu viel auf der Welt, die sich irgendwie im Taumelzustand befindet und trotzdem nimmer noch funktioniert.
In Libyen wird immer noch gebombt und die Nato schafft es nicht, diesen Irren aus Tripolis zu vertreiben. In Syrien gibt es keine offizielle Presse und die wenigen Nachrichten besagen nur, dass sich dort die Machthaber mit allen Tricks versuchen, an der Macht zu halten.
Große Aufmerksamkeit hat inzwischen das Horn von Afrika, in dass sich Helfer nur nach Kenia und Äthiopien wagen, weil sich Al Kaida und diese Milizen wie die Saubären benehmen. Wir bekommen diese Auswirkungen als Bilder von Hungernden, besonders von ausgemergelten Kindern zu sehen, aber keine Truppe wagt sich in dieses Land, nach dem Reinfall der USA in Somalia. Die Katastrophe von Norwegen hat die Medien voll in Griff. In Somalia ist einfach für die herrschende Wirtschaft nichts zu holen, das Land könnte auch ein schwarzes Loch im Universum sein.
Hartz IV bedeutet in erster Linie eine Anzahl von Menschen, die so unwichtig geworden sind, dass bestimmte Gesetze schon langsam mit Euthanasie gleichzusetzen sind. Dies wird im FIWUS auch immer wieder angeprangert, aber doch offenbar zu wenig gelesen und auch verstanden. Fakt ist, Hartz IV macht krank.

Krankenstand Arbeitslose bekommen die meisten Medikamente

Macht Arbeitslosigkeit krank? Laut einer Statistik der Techniker Krankenkasse ja. Erwerbslose bekamen 2010 mehr Medikamente als jede Berufsgruppe.
Empfängern von Arbeitslosengeld I ist laut einer Statistik der Techniker-Krankenkasse (TK) im vergangenen Jahr die höchste Pro-Kopf-Menge an Medikamenten verschrieben worden. Im Schnitt erhielten sie Arzneimittel für 254 Tage des Jahres, wie die Kasse am Mittwoch in Hamburg mitteilte.
Quelle: Hier weiterlesen
Es gibt schon eine Reihe von Beiträgen in den Medien, aber sie werden eigentlich nicht nicht mehr wahrgenommen. Psychosomatische und Psychische Krankheiten stehen an erster Stelle und die entsprechenden Medikamente sorgen für die für die Politik besonders wichtige Ruhigstellung.
Jetzt wird sogar schon wieder auf Grund eines Software-Fehlers für Betroffene bei Bescheiden in Verbindung mit der Warmwasserberechnung falsch gerechnet. Diese ALG II-Software war so teuer und wurde so dilettantisch zusammengeschustert, dass es einer Sau graust und es sind immer die Gleichen Dilettanten, welche solche Aufträge bekommen, obwohl es Ausschreibungen dafür geben sollte.
Die Hartz-Gesetzgebung war von Anfang an eine Totgeburt, der man ein verlogenes Leben eingehaucht hat. Millionen Menschen müssen jetzt darunter leiden und haben inzwischen resigniert, um noch großartig dagegen anzukämpfen, weil sie durch dieses Machwerk einfach nicht mehr in der Lage sind, der Politik entsprechende Gegenmaßnahmen entgegen zu setzen. Wer krank ist, kann nicht mehr in solch einem Umfang wirksam kämpfen und einzelne Gewaltausbrüche beflügeln nur diese ‘Polit-Elite’, nur noch schärfer zu reagieren (siehe Todesschuss in Frankfurt/M.) Aber Pillen, die ja auch noch selbst bezahlt werden müssen, halten die Betroffenen ja inzwischen ruhig. Brave New World!!!
 
Es sind nicht immer die sogenannten Hartz Iv Betroffenen selber, die sich krank fühlen. Oft werden sie durch andere Menschen vollends dazu gemacht, indem diese dauernd besser wissen, wie so einer drauf sein muss, wie er sich zu fühlen hat, wie er sein sollte - und wenn das nicht ganz so der Fall ist, dann wissen es die anderen noch einmal besser.
Hätte ich vor ca. 2 Jahren auf eine Ärztin gehört, würde ich heute auch Pycho-Pillen schlucken. Sie konnte es nicht fassen, dass ich mit den Beschwerden die meine Behinderung mit sich bringt, es vorziehe, mit so wenig wie möglich an Chemie auszukommen. "...dazu noch Hartz IV, Sie müssen doch depressiv sein", meinte sie. Aber hallo...
Nein, ich habe abgelehnt, dieses Zeug zu nehmen. Ich will mich auch nicht umbringen, also.
Aber, das gibt es, dass man noch bequatscht wird, das Zeug verschrieben zu bekommen. Und dann sind da noch so liebe, fromme Leute, die auch genau wissen, wie andere sich fühlen müssen, und dann behaupten, man brauche einen Arzt...
Andere wiederum wollen einen gesund beten.
Mich wundert es nicht, dass so viele betroffene Menschen Medikamente verschrieben bekommen. Und, es wird auch jene geben, die sich wirklich schlecht fühlen, denen es nicht gut geht.
Schön ruhig bleiben wird ja als oberste Bürgerpflicht erachtet.

Tammoxsche Gedanken: Last Exit Strategie

Tammoxsche Gedanken: Last Exit Strategie

Freitag, 29. Juli 2011

Missbrauch der Medizin

http://science.orf.at/stories/1681977/


http://science.orf.at/stories/1685913/

Der Gegner

Hört mich noch wer da draussen, irgendwo?
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Lobbyist Grover Norquist

Obamas gefährlichster Gegner


 Dieser Mann steckt hinter der Blockadehaltung der US-Republikaner: Grover Norquist hat fast allen Abgeordneten das Bekenntnis abgenommen, niemals die Steuern zu erhöhen. Dass die größte Wirtschaftsmacht ins Schuldendesaster schlittert, ist dem Lobbyisten egal - er sieht darin eine Chance.  

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,777111,00.html

“Wer nicht pariert, der hungert!”

http://www.nachrichtenspiegel-online.de/2011/07/28/2011-eine-welt-zerbricht-uber-hunger-bomben-und-massenmorde/#comments

Staatsbankrott USA – eine Riesenverschwörung! | Nachrichtenspiegel online

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Heul nicht! Sag was! | #sbsm

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Frieden für Stuttgart | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik

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Polizei fasst Bombenbastler auf der Autobahn | Südwest Presse Online

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Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung

Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung


Die Vereinigten Staaten von Amerika beschuldigen den Iran eines “geheimen Abkommens” mit al-Qaeda

Es gibt keine Beweise, aber das Finanzministerium „ist überzeugt,” dass ein Abkommen existiert

Jason Ditz

Nach Wochen, in denen sie die iranische Regierung (ohne jeden Beweis) beschuldigte, insgeheim die irakischen schiitischen Milizen zu unterstützen, die gegen die Okkupationsmacht Vereinigte Staaten von Amerika in ihrem Land kämpfen, beschuldigt die Obama-Administration jetzt die iranische Regierung, ein „geheimes Abkommen“ mit al-Qaeda abgeschlossen zu haben.

http://antikrieg.com/aktuell/2011_07_29_dievereinigten.htm

Nach Missbrauchsfällen: Katholiken treten massenhaft aus der Kirche aus - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama

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Video-Doku "Deutschland heute" - Quergedacht! v 2.0

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Ehemaliger US-Spionagechef Dennis Blair: Schluss mit Drohnen und Kampf gegen al-Qaida! | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik

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Nachtrag: Ziemlich gruselig! « Renee's Blog

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WikiLeaks cables detail US military designs on Haiti :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]

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Talking with Madmen, Playing for Time :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]

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Geschichte der IG Farben: Der Konzern, der Hitler den Weltkrieg ermöglichte - Industrie - Unternehmen - Handelsblatt

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Rohdaten der Klimaforschung nun öffentlich - science.ORF.at

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Gaddafis Vermögen: Wie Deutschland die UN umgeht | Aufruhr in Arabien - Frankfurter Rundschau

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Verkauf von Zigaretten: Tabakindustrie macht Front gegen Quasi-Kriminalisierung von Rauchern - Industrie - Unternehmen - Handelsblatt

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Libyscher Rebellenführer stirbt unter mysteriösen Umständen - News Ausland: Naher Osten & Afrika - bazonline.ch

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"Sie Arme, was die mit Ihnen machen..."

Sarah Wagenknecht im Interview:

http://www.zeit.de/2011/30/Wagenknecht-Interview/komplettansicht

Daily Kos: Obama campaign uses Twitter to pressure Republican Congressmen on debt compromise

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Feynsinn » Negerkritik ist kein Rassismus

Feynsinn » Negerkritik ist kein Rassismus

Ach, so geht Lächeln...


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"...stellt man leichtsinnig fest, darauf vertrauend, wie im Grunde böse man ist, und schon, sagt der Volksmund, ist man ein bisschen gut."

http://www.streifzuege.org/2011/im-reich-der-fiktion-2

US-Schriftsteller Shteyngart: "Amerikas Verfall im Schnelldurchlauf" | tagesschau.de

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Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten, gebe einfach wieder United States Notes aus und habe die Schuldenkrise gelöst | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik

Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten, gebe einfach wieder United States Notes aus und habe die Schuldenkrise gelöst | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik


Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten, gebe einfach wieder United States Notes aus und habe die Schuldenkrise gelöst

Genau. Ich mache keine Schulden mehr bei den Banken mehr, sondern weise das Finanzministerium einfach an, die Dinger wie anno 1862 direkt an die Leute auszugeben. Schließlich sind die United States Notes neben dem Dollar ja immer noch legales Zahlungsmittel. Und deren Ausgabe ist ja auch kein Schuldenmachen. Weiß nur keiner.

Von Daniel Neun | 29.Juli 2011

Genau. Ich mache keine Schulden mehr bei den Banken mehr, sondern weise das Finanzministerium einfach an, die Dinger wie anno 1862 direkt an die Leute auszugeben. Schließlich sind die United States Notes neben dem Dollar ja immer noch legales Zahlungsmittel. Und deren Ausgabe ist ja auch kein Schuldenmachen. Weiß nur keiner.

Vielleicht setz ich mich auch mal hin wie der Onkel Franklin Roosevelt am 12.März 1933 und erkläre in einer Radioansprache den Amerikanern am anderen Ende der Leitung einfach mal, was Sache ist. Schließlich haben die Leute damals einen Monat lang die Banken gestürmt, weil jeder gemerkt hat, daß das ganze Geld auf dem Konto nie wirklich da war. Aber am 13.März 1933 haben sie sich wieder in die Schlangen gestellt – aber diesmal, um ihr Geld einzuzahlen. Wie hat der Onkel Frank das eigentlich gemacht?

Ah ja. Ich weiss. Er hat mit dem Emergency Banking Relief Act erstmal jede Bank staatlichen Regeln unterworfen. Das nennt man Gesetze, wenn es um all diese Leute da draußen geht. Nur bei Banken heissen staatliche Regeln dann “Kommunismus”. Weil das böse ist. Einfach total evil.

Banken und Regeln. Das wäre ja wie Autos und Ampeln. Oder Fussball und Feld. So mit Linien am Rand. Brrrr, da schüttelt es mich.

Naja, trotzdem hat der Onkel Frank im März anno ´33 erstmal alle Banken im ganzen Land dicht gemacht, hat ihnen gesagt sie sollen die Schnauze halten, sich nach hinten stellen und ihn machen lassen, sie würden ihm und den Leuten ja das ganze Land kaputt machen mit ihrer verdammten Gier. Ja und dann hat Onkel Frank am 12.März diesen Fireside Chat Nr.1 im Radio geschwungen, wo er den Amerikanern mal erzählt hat, daß ihr Geld nur dann auf dem Konto ist, wenn sie es nicht alle abheben. Und dann hat er ihnen gesagt, daß sie es deshalb wieder alle einzahlen sollen.

Und den Bankern, die natürlich auch alle zugehört haben, denen hat er gesagt, daß er an sie eine neue Währung – das heisst “new currency” auf deutsch – ausgegeben werde, die staatlich garantiert ist. So wurden die Konten wieder sicher und die Leute haben ihr Geld wieder in die Bank eingezahlt. Und Kredite gab es auch, vom Staat.

Tja. Sowas könnte ich natürlich auch machen. Aber dann würden die Leute natürlich alle fragen, wozu so etwas wie eine Bank überhaupt da ist. Und was das überhaupt ist, eine “Bank”.

Und diese ganzen “Linken”. Was die wieder rumjammern würden. Denn wenn die Banken entmachtet würden, oder irgendetwas besser würde für diejenigen, die mit ihrer Währung “Arbeit und Leben” jeden Tat sowieso alles bezahlen müssen, wer würde dann irgendwelche “Linken” oder meine “Demokraten” wählen, die in Sekundenbruchteilen einen Augias-Stall vollquatschen während sie davorstehen und und gleichzeitig verständnislos diese Mistgabel in ihren Händen angucken?

Nee, nee, die Leute wählen meine “Demokraten” doch nur wenn es ihnen schlecht geht. Da ist es doch prima, wenn diese Liberalen vom “Center on Budget and Policy Priorities” meinen, also dieser Plan vom Sprecher des Repräsentantenhauses John Boehner (der einigen “Republikanern” immer noch nicht radikal genug ist) ist

“gleichbedeutend mit einer Form des `Klassenkriegs` und könnte gut den größten Anstieg von Armut und Not produzieren, den je ein Gesetz in der modernen U.S.-Geschichte je produziert hat.”

Na ist doch wunderbar. Dann wählen am Ende wieder alle “Demokraten”, weil diese Schwachköpfe denken, meine Partei und ich, wir wollten noch irgendetwas, nachdem wir gewählt sind.

Nur aufpassen, daß nix besser wird. Das wäre gefährlich. Am Ende führt noch irgendwer den Banking Act von Onkel Frank von anno ´33 wieder ein. Den hat Onkel Bill ja anno ´99 glücklicherweise wieder abgeschafft. So ein Genie. Der muss in meiner Partei sein.

Da fällt mir ein – hat Onkel Bills Frau eigentlich schon einen Job? Und was mache ich eigentlich ab nächstem Jahr, wenn diese begriffsstutzigen Leute, für die ich den ganzen Tag alles zu meinem Besten mache, mich einfach nicht mehr wiederwählen, weil sie einfach nicht verstanden haben, daß es hier um´s Geschäft geht?

Au, da mache ich vielleicht doch eine Ausnahme und gründe wie der Onkel Frank Roosevelt noch schnell eine Works Progress Administration, eine Arbeitsagentur, die Arbeitslosen bezahlte Arbeit verschafft. Nicht so wie meinen Urururururgroßvätern. Die waren damals ja noch bei der alten Arbeitsagentur. Dem Original, quasi. Die hatten auch alle Jobs, bei den Massas. Die Massas, die wussten noch: “Sozial ist, was Arbeit schafft”.

Das wussten die auch in Deutschland. Zu Onkel Franks Zeiten.

(Stille)

Na, ich weiss nicht. Das ist mir alles so….schwierig. Das ist mir einfach alles anstrengend, buhuhuhuuuuu. Blöde Schuldenkrise. Blöder Kongress. Ich fahr am Besten erstmal am 3. in Urlaub, weil am 2. sowieso alles pleite ist, weil ich am 3. in Urlaub will.

Schliesslich bin ich ja der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich kann doch machen was ich will.



Es ist Terrorismus, was geschehen ist - sagt Norwegen... --- Hvordan leve med terrorfrykt? - Norge må gjenopprette sin illusjon av «usårbarhet».

...und, dass gelernt werden muss, mit diesem Wissen - auch um die Bedrohung - zu leben. Die Zeit der Illusion in der Unverwundbarkeit ist vorbei. Jene Zeit, in der sich die Menschen einbilden konnten, dass "so etwas" nur in anderen Ländern passiert, und vor allem nicht von einem Menschen aus der eigenen Mitte,- aus der eigenen Ethnie.

Genau dieser Alptraum ist geschehen, und hat die Menschen aus ihrem Traum von einem sicheren Leben im friedlichen Land gerissen. Die Ängste wurden aktiviert, die zuvor niemand hatte. Vergessen wird es so schnell nicht werden, zu viele Familien sind betroffen.

Die Rückkehr der Normalität ist wichtig, das Gewohnte der Abläufe, die täglichen Routinen, um nicht in der Unterstützung von Angst aufzugehen, sich im Hochschaukeln der Unsicherheiten zu verlieren. Und, es ist wichtig, dass das Trauern eingebettet wurde in die Gemeinschaft mit den anderen, in die Unterstützung aus der Umgebung..

Trotzdem gibt es keinen "besten aller Wege" um mit den Folgen des entsetzlichen Geschehens umzugehen. Was auffällt ist, dass sich Norwegen nicht in sinnlosem Aktionismus verlieren will, der in mehr Unfreiheit endet. Es sind Praktiken anderer Art gefragt:

http://www.aftenposten.no/nyheter/iriks/article4187200.ece

Die Umgekommenen: 36 nye navn offentliggjort - Nyheter - Innenriks - Aftenposten.no

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Kult der Beliebigkeit | Linksnet

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Oslo mahnt: Schluss mit der Duldung des rechten Terrors ! - Blog von Sepp Aigner

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Streit um Atomkugeln geht weiter - AZ-Web.de

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Gebet im Reisebus löst Bombenalarm aus | NDR.de - Regional - Niedersachsen - Oldenburg/Ostfriesland

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Datei für Verrückte | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik

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politplatschquatsch: Vom Verschwinden der Wirklichkeit

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Die Verschiebung der Achse nach Rechts ist das Ergebnis eines Zusammenspiels von solchen, die sich Demokraten nennen, mit der Rechten – verbunden über „kommunizierende Röhren.“ | NachDenkSeiten – Die kritische Website

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Warum wir für das freie Internet kämpfen müssen » Von Linus Neumann » netzpolitik.org

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Jugendoffensive gegen Stuttgart 21 wehrt sich gegen Vorwürfe des Polizeipräsidiums | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik

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Wo das Geld ist ... - Quergedacht! v 2.0

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Hic Rhodus, hic salta, Herr Geißler! | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik

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Neue und alte Faschisten...

http://urs1798.wordpress.com/2011/07/29/hat-uri-avnery-fur-eines-meiner-werke-die-bildbeschreibung-nachgeliefert/

Hat Uri Avnery für eines meiner Werke die Bildbeschreibung nachgeliefert?

29/07/2011
Hier ist das Bild welches ich bisher in keiner Ausstellung öffentlich zeigen durfte, da es zu „antifaschistisch“ war und Antideutsche die Ausstellung zu torpedieren wussten. Sie haben mich als Antisemit beschimpft, als Nazi…und von sich betont, dass sie antirassistisch*** wären…und in ihrer Doppelmoral  natürlich  für ein zionistisches Israel.
Sie wollten keinen Spiegel vorgehalten bekommen…
Hitlers Erben machieren wieder- Zensur
Hitlers Erben machieren wieder- Zensur
Hier ist die Bildbeschreibung von Uri Avnery, man könnte sie noch ergänzen
By Uri Avnery
The Nazi Propaganda Minister, Dr. Joseph Goebbels, calls his boss, Adolf Hitler, by hell-phone.
‘Mein Führer,’ he exclaims excitedly. ‘News from the world. It seems we were on the right track, after all. Anti-Semitism is conquering Europe!’
“Good!” the Führer says, “That will be the end of the Jews!”
“Hmmm…well…not exactly, mein Führer. It looks as though we chose the wrong Semites. Our heirs, the new Nazis, are going to annihilate the Arabs and all the other Muslims in Europe.” Then, with a chuckle, “After all, there are many more Muslims than Jews to exterminate.”
“But what about the Jews?” Hitler insists.   WEITERLESEN  bei der Quelle Palestine Chronicle
Und nun das Bild unzensiert, ist das nicht ein Breivik der da neben einem Liebermann maschiert, mitsamt dem christlich – zionistischen Gefolge?
Gedanken bei der Arbeit „…Das Bild entwickelt sich in eine etwas andere Richtung als ich eigentlich vorgehabt habe, mal schauen wo ich letztendlich ankomme. Eroberungskrieg, Krieg, die Deutschen gehen wieder über Leichen? Ja, wir mischen wieder gewaltig mit.´Und das mit fast allen Parteien. Ob die nun alle unterwandert sind? Befürworter für die unterschiedlichsten Kriege. Verteidigungsmissionen und Wahlkampfhilfen? Mit dem größten Verständnis für Islamophobie, wie ein Sarazzin in der SPD? Ich habe das Gefühl, ich male nur lauter hirnlose Marionetten. Mal sehen, wer am Ende die Führer sind. Einer ist Avigdor Lieberman…
Und hier war das Bild so ziemlich fertig, später habe ich noch ein paar Kleinigkeiten hinzugefügt.
Laut tönt das Kriegsgeschrei, auf in die Schlacht.
Laut tönt das Kriegsgeschrei, auf in die Schlacht.
Ich hatte unter das fertige Bild folgendes geschrieben:

Sie marschieren wieder in Richtung Faschismus

Es tummeln sich dort schräge Gesellen aller Kriegsparteien, auch die Antideutschen laufen mit. Zombies und Marionetten stimmen ein ins Kriegsgeschrei. Wir ziehen an den Hindukusch, nach Somalia, nach Pakistan und im Kosovo waren wir auch schon dabei. Wir mischen wieder weltweit mit, überall Piraten und Taliban, und wenn wir ein paar Zivilisten beim Spritdiebstahl erwischen, ist unsere Rache fürchterlich. Wir sind in der Nato ein wichtiges Glied und stimmen auch für einen Krieg im Iran. Wir liefern Waffen in großer Zahl,  Atom U-Boote auch in Krisenherde und unterstützen die Ermordung von Kindern , Frauen und Männern, wie auch in Gaza schon geschehen. Wir sind Weltmeister im Wegschauen und im Wahrheiten verdrehen. Ja, wir mischen wieder tüchtig mit und wenn unsere Bevölkerung das nicht will? Dann verbieten wir ihnen ganz einfach das Maul und streichen Hartz 4 auf ein Minimum herab. Sie sind dann nur mit dem Überleben beschäftigt und für Unruhen haben wir dann schon die Bundeswehr scharf gemacht… Wir sorgen für unser aller Sicherheit, ist das klar!
Unsere Regierungs-Volkszertreter- Politiker haben ihre Tarnung aufgegeben, jetzt geht es weiter Schlag auf Schlag….
Weiterlesen? Ist von 2009
Und 2009 bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, dass die christlichen- zio…Brandstifter es in ihren Eroberungskriegen auch noch auf Afrika abgesehen haben. Das Bild hätte noch einige Ergänzungen bekommen.
Keinerlei Menschenachtung mehr, keinerlei Tabus beim weltweiten Massenmorden.
Yes we can,
hat der Imperator Obama getönt , geschmückt mit einem Friedensnobelpreis, welcher schon längst ein Kriegsanstachelungspreis war. Was ist ein A.B.B. dagegen? Sie gehören ausnahmlos  bestraft für ihre Verbrechen!
Und nun wird alles drangesetzt, den Attentäter von Oslo in die rechtsextreme Ecke zu verbannen.
Ist es wirklich so einfach? Kann man sie nicht überall in unserer Gesellschaft finden?

Extremist der Mitte

Nach den Anschlägen von Norwegen

Von Ulla Jelpke
Anders Breivik ist kein Neonazi. Selbst wenn es stimmen würde, daß der Verfassungsschutz die rechtsextreme Szene intensiv beobachtet: Es würde gegen Typen wie Breivik nichts nützen. Denn der bezieht sich keineswegs positiv auf Hitler, sondern setzt den »Nationalsozialismus« eher mit dem Islam und dem Marxismus gleich, die er allesamt für »totalitäre« Strömungen hält. Auch seine proisraelischen und proamerikanischen Äußerungen dürften den Neofaschisten kaum gefallen. …weiterlesen Quelle Junge Welt
Findet sich nun eine Galerie, welche es wagt meine Bilder unzensiert auszustellen?
*** Hat Breivik auch von sich behauptet, so wie eine Flora, die „Rassismusexpertin“, welche für Deutsche eine besonders große Schublade hat, schon aus der Tradition heraus, alles Antisemiten….Ihr war es gelungen,  meine Ausstellung zu zensieren. Sie betrachtet sich als eine “ Linke“. Einen  Teil der von ihr sogenannten politischer Differenzen,
kann man bei ihr noch finden. Vieles hat sie jedoch weggelassen, es gab einen ausgewachsenen e-mail Verkehr, ich habe ihn komplett aufgehoben.
Und hier hatte eine blumige “ Angel“ nach „scharfsinnigen Bilderinterpretationen“ gesucht…

von urs1798