„Ich hätte nicht meine neue Hose anziehen sollen.“
Thorsten sah seine Frau beinahe vorwurfsvoll an, als wäre es ihre Aufgabe gewesen, ihn jedes mal daran zu erinnern, etwas altes anzuziehen, bevor sie sich auf den Weg zum Flughafen machten. Sandra zuckte jedoch nur mit den Schultern: „Du fliegst ja nicht zum ersten Mal seit es die neuen Sicherheitsvorschriften gibt.“
Sie lächelte und blickte zufrieden an sich hinunter. „Ich habe daran gedacht.“
Sandra trug eine abgetragene Jeans und einen ausgewaschenen Pullover. Beides hatte sie sowieso wegwerfen wollen. Ihr Lächeln verschwand allerdings, als ihr einfiel, dass sie die Hose bei ihrem ersten gemeinsamen Urlaub an der See gekauft hatte. Eigentlich gefiel es ihr nicht, auf diese Weise ungewollt Kleidung loszuwerden. Natürlich konnte man seine Kleidung auch am Flughafen aufbewahren lassen, bis man wieder zurück war und sie dann wieder mitnehmen. Dazu musste man allerdings einige extra Formulare ausfüllen und relativ Lange warten, bis die zuständigen Angestellten die richtigen Kleidungsstücke rausgesucht hatten. So kam es, dass die wenigsten Leute darauf bestanden, dass ihre Kleidung aufgehoben wurde.
An den Check-In Schaltern mussten sich Thorsten und Sandra in eine der Warteschlangen einreihen. In der Schlange neben ihnen erblickte Sandra eine verschleierte Frau. Der Schleier bedeckte den Kopf der Frau, so wie einen Großteil ihres Gesichts. Und so sah Sandra nicht einfach nur die bedeckte Frau. Sie sah das, wovon sie im Fernsehen schon so viel gehört hatte; die Unterdrückung und Freiheitsberaubung unter der die Menschen in anderen Ländern litten.
„Sieh dir das mal an,“ flüsterte Sandra ihrem Mann zu, wobei sie unauffällig auf die verschleierte Frau deutete. „Ich bin echt froh, dass wir in einem zivilisierten und aufgeklärten Land leben, in dem Freiheit und Recht von so großer Bedeutung sind.“
Thorsten signalisierte mit einem Nicken seine Zustimmung, musste sich dann aber der freundlich lächelnden Frau am Check-In Schalter zuwenden, da sie an der Reihe waren.
Das Paar gab seine Koffer auf und brachte als nächstes das Handgepäck zur Sicherheitskontrolle. In Gedanken ging Sandra nochmal alles durch, was sie in den Rucksack gepackt hatte. Sie hatte darauf geachtet, keine spitzen Gegenstände, Cremes, Spraydosen, Getränkeflaschen oder Ähnliches einzupacken. Zwar trockneten Sandras Lippen schnell aus und sie wusste, dass sie ihre Lippenpflegecreme schmerzlich vermissen würde, aber dafür ersparte sie sich ohne die Creme Probleme bei der Kontrolle des Handgepäcks.
Als die Handgepäckkontrolle erledigt war, steuerten Thomas und Sandra auf die Umkleidekabinen vor den Körperscannern zu. Sandra, die auch regelmäßig in die Sauna ging und sich ihres Körpers ohnehin nicht Schämte, machte es zum Glück nichts aus, nackt gesehen zu werden. Thomas genierte sich da schon eher. Dennoch unterzog er sich der Prozedur bereitwillig. Er wusste ja, dass sie ausschließlich seiner Sicherheit diente.
Wie in den aktuellen Sicherheitsbestimmungen vorgesehen, entkleideten sie sich und ließen sich dann von dem imposanten Gerät nackt scannen. Das ganze war vollautomatisch und unpersönlich. Die Sicherheitsbeamten saßen in einem Nebenraum und sahen die Fluggäste nur auf ihren Bildschirmen. Auch sonst war für einen gesetzeskonformen und menschenrechtskonformen Ablauf gesorgt. Aus moralischen Gründen wurden Frauen daher nur von Frauen gescannt und aus Datenschutzgründen wurde jede gescannte Person unkenntlich gemacht.
All das hatte Sandra von einem Experten im Fernsehen erfahren und rief es sich jetzt ins Gedächtnis, während sie die Arme in die Luft streckte, damit der Körperscanner sie optimal erfassen konnte. Immerhin wurde lediglich geprüft, ob die Reisenden Sprengstoffe oder andere als gefährlich geltenden Materialien oder Gegenstände an oder in sich trugen.
Bei Thorsten und Sandra wurde, bis auf Sandras Hormonspirale, nichts auffälliges entdeckt. Sie durften passieren.
Und so ging es weiter in die nächste Umkleidekabine, in welcher die beiden einen, von ihrer Fluggesellschaft bereitgestellten, Overall anzogen. Die Farbe dieser Schutzanzüge variierte je nach Fluggesellschaft. Dieses mal trugen Thorsten und Sandra blau-weiß, es handelte sich um eine britische Airline. Hinzu kam, dass die Fluggesellschaften die Anzüge inzwischen als Werbefläche entdeckt hatten, so dass auf den Ärmeln, dem Rücken und der Brust verschiedene Firmenlogos und Markennamen prangten.
Thorsten sah seine Frau beinahe vorwurfsvoll an, als wäre es ihre Aufgabe gewesen, ihn jedes mal daran zu erinnern, etwas altes anzuziehen, bevor sie sich auf den Weg zum Flughafen machten. Sandra zuckte jedoch nur mit den Schultern: „Du fliegst ja nicht zum ersten Mal seit es die neuen Sicherheitsvorschriften gibt.“
Sie lächelte und blickte zufrieden an sich hinunter. „Ich habe daran gedacht.“
Sandra trug eine abgetragene Jeans und einen ausgewaschenen Pullover. Beides hatte sie sowieso wegwerfen wollen. Ihr Lächeln verschwand allerdings, als ihr einfiel, dass sie die Hose bei ihrem ersten gemeinsamen Urlaub an der See gekauft hatte. Eigentlich gefiel es ihr nicht, auf diese Weise ungewollt Kleidung loszuwerden. Natürlich konnte man seine Kleidung auch am Flughafen aufbewahren lassen, bis man wieder zurück war und sie dann wieder mitnehmen. Dazu musste man allerdings einige extra Formulare ausfüllen und relativ Lange warten, bis die zuständigen Angestellten die richtigen Kleidungsstücke rausgesucht hatten. So kam es, dass die wenigsten Leute darauf bestanden, dass ihre Kleidung aufgehoben wurde.
An den Check-In Schaltern mussten sich Thorsten und Sandra in eine der Warteschlangen einreihen. In der Schlange neben ihnen erblickte Sandra eine verschleierte Frau. Der Schleier bedeckte den Kopf der Frau, so wie einen Großteil ihres Gesichts. Und so sah Sandra nicht einfach nur die bedeckte Frau. Sie sah das, wovon sie im Fernsehen schon so viel gehört hatte; die Unterdrückung und Freiheitsberaubung unter der die Menschen in anderen Ländern litten.
„Sieh dir das mal an,“ flüsterte Sandra ihrem Mann zu, wobei sie unauffällig auf die verschleierte Frau deutete. „Ich bin echt froh, dass wir in einem zivilisierten und aufgeklärten Land leben, in dem Freiheit und Recht von so großer Bedeutung sind.“
Thorsten signalisierte mit einem Nicken seine Zustimmung, musste sich dann aber der freundlich lächelnden Frau am Check-In Schalter zuwenden, da sie an der Reihe waren.
Das Paar gab seine Koffer auf und brachte als nächstes das Handgepäck zur Sicherheitskontrolle. In Gedanken ging Sandra nochmal alles durch, was sie in den Rucksack gepackt hatte. Sie hatte darauf geachtet, keine spitzen Gegenstände, Cremes, Spraydosen, Getränkeflaschen oder Ähnliches einzupacken. Zwar trockneten Sandras Lippen schnell aus und sie wusste, dass sie ihre Lippenpflegecreme schmerzlich vermissen würde, aber dafür ersparte sie sich ohne die Creme Probleme bei der Kontrolle des Handgepäcks.
Als die Handgepäckkontrolle erledigt war, steuerten Thomas und Sandra auf die Umkleidekabinen vor den Körperscannern zu. Sandra, die auch regelmäßig in die Sauna ging und sich ihres Körpers ohnehin nicht Schämte, machte es zum Glück nichts aus, nackt gesehen zu werden. Thomas genierte sich da schon eher. Dennoch unterzog er sich der Prozedur bereitwillig. Er wusste ja, dass sie ausschließlich seiner Sicherheit diente.
Wie in den aktuellen Sicherheitsbestimmungen vorgesehen, entkleideten sie sich und ließen sich dann von dem imposanten Gerät nackt scannen. Das ganze war vollautomatisch und unpersönlich. Die Sicherheitsbeamten saßen in einem Nebenraum und sahen die Fluggäste nur auf ihren Bildschirmen. Auch sonst war für einen gesetzeskonformen und menschenrechtskonformen Ablauf gesorgt. Aus moralischen Gründen wurden Frauen daher nur von Frauen gescannt und aus Datenschutzgründen wurde jede gescannte Person unkenntlich gemacht.
All das hatte Sandra von einem Experten im Fernsehen erfahren und rief es sich jetzt ins Gedächtnis, während sie die Arme in die Luft streckte, damit der Körperscanner sie optimal erfassen konnte. Immerhin wurde lediglich geprüft, ob die Reisenden Sprengstoffe oder andere als gefährlich geltenden Materialien oder Gegenstände an oder in sich trugen.
Bei Thorsten und Sandra wurde, bis auf Sandras Hormonspirale, nichts auffälliges entdeckt. Sie durften passieren.
Und so ging es weiter in die nächste Umkleidekabine, in welcher die beiden einen, von ihrer Fluggesellschaft bereitgestellten, Overall anzogen. Die Farbe dieser Schutzanzüge variierte je nach Fluggesellschaft. Dieses mal trugen Thorsten und Sandra blau-weiß, es handelte sich um eine britische Airline. Hinzu kam, dass die Fluggesellschaften die Anzüge inzwischen als Werbefläche entdeckt hatten, so dass auf den Ärmeln, dem Rücken und der Brust verschiedene Firmenlogos und Markennamen prangten.
„Also ich weiß nicht, meinst du mein Schutzanzug hat die richtige Größe?“, fragte Sandra ihren Mann, während sie ihren Flugsteig suchten.
„Könnte ‘ne Nummer größer sein“, stellte Thorsten fest und hielt inne, um sie zu fragen, ob sie nochmal zurückgehen und sich einen anderen Anzug geben lassen wolle.
Sandra schüttelte allerdings den Kopf. „Nein nein, es wird schon gehen. Ich will in dem Ding ja schließlich keinen Sport treiben.“
Das war wohl wahr, denn während des zwölfstündigen Fluges durften die Passagiere eine Stunde nach dem Start, so wie eine Stunde vor der Landung, sowieso nicht aufstehen. Für die übrige Zeit galt, dass man nur den Platz verlassen durfte, wenn man mal zur Toilette musste. Genau das war bei Sandra nach etwa vier Stunden, einer Tasse Tee und zwei Plastikbechern Wasser der Fall.
Eigentlich hatte sie sich nach dem letzten Flug vorgenommen, während solcher Reisen nicht mehr so viel zu trinken, aber ihr Arzt hatte ihr gesagt, dass es essentiell war, während so langer Flüge viel zu trinken und sich regelmäßig zu bewegen, um keine Thrombose zu riskieren. Also bat sie ihren Gatten, für sie den Rufknopf zu drücken, da sie mal zur Toilette müsse. Thorsten drückte und bald darauf erschien eine Flugbegleiterin neben ihnen.
„Ich müsste mal austreten“, erklärte Sandra der jungen Frau in Uniform.
„Kein Problem, Ma’am, ich begleite Sie“ entgegnete diese.
Normalerweise wär es Sandra vermutlich unangenehm gewesen, so etwas einer völlig fremden Person mitzuteilen, aber sie wusste, dass es der Job dieser Frau war und die diese Situation daher sicherlich zig Mal am Tag erlebte. Sandra drängelte sich an ihrem Mann vorbei und machte sich dann, zusammen mit der Stewardess, auf den Weg in den hinteren Abteil des Fliegers.
Natürlich durfte Sandra die Toilettentür nicht abschließen, denn nur so konnte sichergestellt werden, dass im Falle ungewöhnlicher Geräusche oder zu langer Nutzung des kleinen Waschraums, die Flugbegleitung nachsehen konnte, ob auch alles in Ordnung war. Es fiel Sandra schwer, Wasser zu lassen, wenn sie wusste, dass vor der Tür jemand stand und lauschte. Dennoch versuchte sie sich zu beeilen, schließlich wollte sie dem Flugpersonal nicht noch mehr Arbeit machen, als dieses ohnehin schon hatte.
Nachdem Sandra fertig war, wurde sie von der netten Frau wieder zu ihrem Platz begleitet. Erst als Sandra saß durfte sich der nächste Fluggast in Begleitung einer Stewardess auf den Weg machen. Das Ganze lief völlig problemlos ab und wurde von den meisten Passagieren begrüßt, da auch sie ihre Sicherheit schätzten.
Wieder zurück an ihrem Platz stellte Sandra fest, dass inzwischen das Essen ausgegeben worden war. Da Besteck jeder Art ein zu großes Sicherheitsrisiko darstellte, gab es Paste in kleinen Beuteln, ähnlich derer, die von Hilfsorganisationen an unterernährte Kinder ausgegeben wurden. Diese Paste konnte direkt aus dem Beutel gelutscht werden; eine wirklich praktische Alternative zum früheren Flugzeugessen, welches meist weder schmeckte noch satt machte. Thorsten schien an der Mahlzeit seinen Spaß zu haben. Im nu hatte er seinen Beutel leer.
„Schmeckt wie der Eintopf deiner Mutter“, scherzte er und wandte sich dann dem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm des Fliegers zu.
Ganz unrecht hatte Thorsten mit seinem Kommentar nicht, denn die Paste war sehr nahrhaft und konnte tatsächlich als Hauptmahlzeit dienen.
Während Thorsten sich auch den Rest des Fluges mit dem Touchscreen vor sich beschäftigte, ohne auch nur ein einziges Mal austreten zu müssen, musste Sandra noch zwei Mal zur Toilette, ehe sie schließlich zur Landung ansetzten.
„Könnte ‘ne Nummer größer sein“, stellte Thorsten fest und hielt inne, um sie zu fragen, ob sie nochmal zurückgehen und sich einen anderen Anzug geben lassen wolle.
Sandra schüttelte allerdings den Kopf. „Nein nein, es wird schon gehen. Ich will in dem Ding ja schließlich keinen Sport treiben.“
Das war wohl wahr, denn während des zwölfstündigen Fluges durften die Passagiere eine Stunde nach dem Start, so wie eine Stunde vor der Landung, sowieso nicht aufstehen. Für die übrige Zeit galt, dass man nur den Platz verlassen durfte, wenn man mal zur Toilette musste. Genau das war bei Sandra nach etwa vier Stunden, einer Tasse Tee und zwei Plastikbechern Wasser der Fall.
Eigentlich hatte sie sich nach dem letzten Flug vorgenommen, während solcher Reisen nicht mehr so viel zu trinken, aber ihr Arzt hatte ihr gesagt, dass es essentiell war, während so langer Flüge viel zu trinken und sich regelmäßig zu bewegen, um keine Thrombose zu riskieren. Also bat sie ihren Gatten, für sie den Rufknopf zu drücken, da sie mal zur Toilette müsse. Thorsten drückte und bald darauf erschien eine Flugbegleiterin neben ihnen.
„Ich müsste mal austreten“, erklärte Sandra der jungen Frau in Uniform.
„Kein Problem, Ma’am, ich begleite Sie“ entgegnete diese.
Normalerweise wär es Sandra vermutlich unangenehm gewesen, so etwas einer völlig fremden Person mitzuteilen, aber sie wusste, dass es der Job dieser Frau war und die diese Situation daher sicherlich zig Mal am Tag erlebte. Sandra drängelte sich an ihrem Mann vorbei und machte sich dann, zusammen mit der Stewardess, auf den Weg in den hinteren Abteil des Fliegers.
Natürlich durfte Sandra die Toilettentür nicht abschließen, denn nur so konnte sichergestellt werden, dass im Falle ungewöhnlicher Geräusche oder zu langer Nutzung des kleinen Waschraums, die Flugbegleitung nachsehen konnte, ob auch alles in Ordnung war. Es fiel Sandra schwer, Wasser zu lassen, wenn sie wusste, dass vor der Tür jemand stand und lauschte. Dennoch versuchte sie sich zu beeilen, schließlich wollte sie dem Flugpersonal nicht noch mehr Arbeit machen, als dieses ohnehin schon hatte.
Nachdem Sandra fertig war, wurde sie von der netten Frau wieder zu ihrem Platz begleitet. Erst als Sandra saß durfte sich der nächste Fluggast in Begleitung einer Stewardess auf den Weg machen. Das Ganze lief völlig problemlos ab und wurde von den meisten Passagieren begrüßt, da auch sie ihre Sicherheit schätzten.
Wieder zurück an ihrem Platz stellte Sandra fest, dass inzwischen das Essen ausgegeben worden war. Da Besteck jeder Art ein zu großes Sicherheitsrisiko darstellte, gab es Paste in kleinen Beuteln, ähnlich derer, die von Hilfsorganisationen an unterernährte Kinder ausgegeben wurden. Diese Paste konnte direkt aus dem Beutel gelutscht werden; eine wirklich praktische Alternative zum früheren Flugzeugessen, welches meist weder schmeckte noch satt machte. Thorsten schien an der Mahlzeit seinen Spaß zu haben. Im nu hatte er seinen Beutel leer.
„Schmeckt wie der Eintopf deiner Mutter“, scherzte er und wandte sich dann dem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm des Fliegers zu.
Ganz unrecht hatte Thorsten mit seinem Kommentar nicht, denn die Paste war sehr nahrhaft und konnte tatsächlich als Hauptmahlzeit dienen.
Während Thorsten sich auch den Rest des Fluges mit dem Touchscreen vor sich beschäftigte, ohne auch nur ein einziges Mal austreten zu müssen, musste Sandra noch zwei Mal zur Toilette, ehe sie schließlich zur Landung ansetzten.
Sandra war froh darüber, den (doch etwas zu engen) Overall loszuwerden. Aber bevor sie ihren blau-weißen Anzug ausziehen konnte, musste sie sich, wie alle Passagiere, in einem der Klamottenläden im extra dafür vorgesehenen After-Flight-Clothing Bereich, neue Unterwäsche, eine neue Hose, ein neues Oberteil, so wie neue Schuhe kaufen. Socken waren inklusive. Sandra brauchte etwas länger als ihr Mann, um eine zufriedenstellende Kombination zu finden, die nicht all zu viel kostete. Man wollte schließlich nicht sein ganzes Erspartes schon am Flughafen ausgeben.
Nachdem die beiden etwas passendes gefunden und gekauft hatten, hieß es für Thorsten und Sandra Overall wieder aus, nochmals durch den Körperscanner, neue Kleider an und auf zur Gepäckausgabe.
„Toll diese Maßnahmen“, sagte Thorsten, während sie auf die Ankunft ihrer Koffer warteten. „Ich fühle mich so wirklich viel sicherer als früher.“
Sandra nickte zustimmend. „Ja. Und so können wir sicher sein, dass unsere Freiheiten und unsere Rechte vor diesen scheußlichen Terroristen geschützt werden.“
Nachdem die beiden etwas passendes gefunden und gekauft hatten, hieß es für Thorsten und Sandra Overall wieder aus, nochmals durch den Körperscanner, neue Kleider an und auf zur Gepäckausgabe.
„Toll diese Maßnahmen“, sagte Thorsten, während sie auf die Ankunft ihrer Koffer warteten. „Ich fühle mich so wirklich viel sicherer als früher.“
Sandra nickte zustimmend. „Ja. Und so können wir sicher sein, dass unsere Freiheiten und unsere Rechte vor diesen scheußlichen Terroristen geschützt werden.“
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