Die Welt fest im voreingenommen-überheblichen Blick will jeder der Player einmal richtig mitmischen beim Spiel, und der Welt einen anderen Drive verpassen, oder mindestens den entscheidenden für den Moment. Sie wollen dabei mitwirken, dass alles so wird, wie es sich der freie Westen vorgestellt hat.
Und wie das bei Spielern so ist, haben sie sich von allem anderen längst immer mehr entfernt: Von den Menschen die betroffen sind, von den Ländern und Gebieten, von der Natur sowieso, und vom Leben an sich auch.
Manche sind vom Spiel schon wieder angeödet, andere wiederum machen noch eifrig mit, für den eigenen Vorteil, den Kick der Macht, für die Eitelkeit - und Einige wollen tatsächlich alles erreichen was nur geht. Vielleicht starten noch einige Wenige mit Idealismus, wollen tatsächlich etwas bewegen für die Menschen und Völker, und werden danach sofort zurechtgestutzt, nieder gekauft, eingebogen in die Gemeinschaft der anderen, entleert vom Idealismus und von ihren Eigenheiten.
Derlei Firlefanz kann die Gemeinschaft der Regierenden des Westens nicht brauchen, schon gar nicht unter ihrem derzeitigen "Führer" der westlichen Welt. Als Spieler kristallklar sein darin, die Interressen zu verfolgen, ohne Rücksicht auf Verlierer, auf Verluste, auf Gefühle. Das und die Menschen an sich, das Leben und die Lebendigkeit der Leute, die Welt in ihrer Fülle zählen nichts, vielleicht haben sie nie etwas gezählt, aber die Methoden das zu eliminieren sind besser geworden.
Nur ihr Spiel zählt für sie, und alles andere wird zu einem Totenhaus, weil sie am Leben vorbeispielen - weil ein Spiel nie das Leben selber ist. Und so geben sie der Welt einen neuen Drall, egal wohin es dann damit geht, und der Preis ist das Leben - vielleicht auch Deines...
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