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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Samstag, 28. Mai 2011

Ach, es hätte so nett sein können...

...aber Michelle Obama schwante wohl schon, dass es eben dies nicht werden würde, und besuchte die Polen nicht. Sie liess sich ihren Mann alleine durch die Polen-Visite quälen. Es ist anzunehmen, dass Michelle mit Polen noch weniger anzufangen wußte, als ihr Mann Barack.

Das Thema hätte spannend sein können, wenn da nicht so diverse Stolpersteine wären. Schliesslich wollte Obama angeblich von den Erfahrungen in Polen lernen, für die neuen Demokratien in Afrika. Die Polen aber wollten da nicht so recht mitdiskutieren. Lech Walesa hatte abgesagt, er wollte Obama gar nicht sehen.

Auch die Begeisterung bei den Menschen allgemein fehlte, sie betrachteten die hohen Besucher der Weltpolitik eher als Belästigung und Störung, denn als Bereicherung. Kurzum: Eigentlich hat man sich nichts zu sagen...

So versuchte der amerikanische Präsident ein wenig zu tätscheln, dass man die Polen ja nicht ganz vergessen habe, denn das war ja der Eindruck, den die USA-Politik in den letzteren Zeiten erweckt hatte. Nein, mit Obama wurden sie dennoch nicht warm, und das war es dann so weit, bis auf einige Trostpflästerchen.

Der Bericht darüber ist hier zu lesen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,765500,00.html

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