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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Samstag, 2. April 2011

Zukunft?...

...Die Präfektur Fukushima hat versprochen, alle Jugendlichen aus der Katastrophenzone in behelfsmäßigen Internate einzuschulen, erzählt die Mutter. Sie und ihr Mann müssten sich nun Arbeit suchen. "Irgendwo..."

...Wie können 2500 Menschen ohne warme Kleider, ohne Wolldecken und ohne Nahrung in einem Sportstadion überleben? Ein Aufruf an die Bevölkerung von Saitama brachte Tausende Decken, Jacken, Kissen, Boxen mit Papiertaschentüchern, Gesichtsmasken, Spielzeug und Schulbücher. Über Nacht organisierten die Freiwilligen die Verpflegung der 2500 Menschen. An einer Säule stapelten sie halbierte Pappschachteln als Tabletts.
Dreimal täglich, um neun Uhr, mittags und um 18 Uhr nahm jeder Flüchtling einen Karton und stellte sich in die Schlange. Am ersten Tisch gab es Getränke, dann Miso-Suppe, Reis und was sonst in ein Bento gehört, wie die Japaner ihre Lunchbox nennen. Vor allem Fisch, Gemüse, allerdings kalt...

Den ganzen Artikel lesen:


http://www.sueddeutsche.de/politik/japan-das-schicksal-der-fluechtlinge-der-luxus-einer-heissen-tasse-tee-1.1080027

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