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Innenminister Friedrich ruft nach Respekt
Man kennt das. In Berlin verlangen immer wieder picklige Jünglinge nach Respekt und begründen mit dem ihnen nicht entgegen gebrachten Respekt, die Überfälle auf alte Omas, oder das Beschmieren von Hauswänden und abfackeln von Mülleimern. Schnappt man sich solch ein Kerlchen, werden sie schnell weinerlich und jammern über den mangenden Respekt ihnen gegenüber. Die sind dann immer ganz erstaunt, wenn man ihnen mitteilt, dass man sich Respekt verdienen muss.
Innenminister Friedrich (CSU) kommt den Deutschen jetzt mit einem ähnlich jämmerlichen Ansinnen:
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Friedrich sagte "Bild am Sonntag": "Früher waren Pfarrer, Polizisten, Lehrer und Beamte Respektspersonen. Diese Respektspersonen sind vor 40 Jahren unter dem Schlachtruf `Demokratisierung` mutwillig demontiert worden. Es gibt immer weniger Hemmungen, Polizisten zu beschimpfen oder anzugreifen. Wir brauchen jetzt ein neues Bewusstsein, dass dieser Staat für den Schutz seiner Bürger da ist. Angriffe gegen den Staat und Polizei sind auch Angriffe auf die Bürger." Eltern, Erzieher und Lehrer müssten Respektspersonen sein und dürften sich nicht gegeneinander ausspielen lassen.
Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass solch ein Anliegen durch die niedrigen intellektuellen Fähigkeiten des Herrn Friedrich und seine rückwärtsgewandte Art des Denkens zustande kommt, aber trotzdem muss es eine Gegenrede geben, um die Dinge mal wieder ins Lot zu rücken.
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