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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Mittwoch, 20. April 2011

Ein seltsames Gefühl...

...frei reden zu können. Das konnten sich früher lediglich ab und zu Leute erlauben, die bei einflussreichen Firmen arbeiteten, bei den Botschaften wohlgelitten waren, und bald wieder abreisten - oder aber sehr nützlich waren...

Es ist sehr lange her, der Vater des heutigen Präsidenten von Syrien war noch an der Macht. Der Empfang war in einer Botschaft eines anderen Landes, und Assat war nur Gast. Einer der Gäste war ein einflussreicher Ölexperte, weit gereist, und ein guter Erzähler. Doch als er sah, dass Assat da war, murmelte er einigen Leuten zu: "Unterschätzt ihn nicht. Seinesgleichen und er sind sehr intelligent. Das macht die ausgesuchte Inzucht, die sie betreiben. Schaut sie an: Ihre Stirnpartien werden immer höher, und intelligenter wurden sie auch..."


Assat selber hatte etwas davon mitbekommen. Er sagte nicht viel dazu - merkte erst später gegenüber einem anderen Gast an: "So sind sie - die vom Westen. Immer mal rassistisch. Davon kommen die einfach nicht los."

Seitdem ist viel Zeit vergangen, heute wollen andere sie weghaben. Ihr Einfluss bei den eigenen Leuten scheint zu schwinden - oder aber, der westliche Rassismus hat mehr Macht entwickelt, ist trickreicher geworden...

Jeder mag darüber denken was er will, denn wir sind nicht dort - wir leben nicht in diesen Ländern, und wo ist also die Wahrheit?

Hintergrund: Libyen war über Jahrzehnte ein Land der dunklen Geheimnisse

"Geld kam nie an"

(dpa) Libyen war über Jahrzehnte ein Land der Angst und des Schweigens. Die Angst ist immer noch da, weil die Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi auch nach mehr als zwei Monaten noch mehrere Städte belagern. Doch die Mauer des Schweigens hat in den Städten des Ostens, wo die Aufständischen die Kontrolle übernommen haben, erste Risse bekommen. Zum Vorschein kommen Geschichten über Gewalt, Willkür und Sadismus, wie man sie im Irak zu Zeiten Saddam Husseins kannte: Von dem Studenten aus Bengasi, der getötet wurde, weil er im Seminarraum einen kritischen Kommentar zu Gaddafis Slogan «Das Volk hat die Macht, die Reichtümer und die Waffen» abgegeben hatte. Von dem Fußballclub, der wegen eines Streits der Funktionäre mit Gaddafis fußballbegeistertem Sohn Al-Saadi geschlossen und verboten wurde. Von den Häftlingen, die unter grauenhaften Umständen Jahre lang ohne Anklage inhaftiert waren.

Mehr davon lesen:


http://www.islamische-zeitung.de/index.cgi?id=14620

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