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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Sonntag, 24. April 2011

Alle unsere Institutionen lassen uns im Stich

http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=4622


UMMA / Hört und lest all dies wenn sonst nichts über Libyen und Elfenbeinküste – Wir müssen reagieren!

Artikel veröffentlicht auf Tlaxcala am 23/04/2011

Original: Hear and Read ALL of This If Nothing Else - Libya, Cote d'Ivoire, We Must Respond!


Brief von Cynthia McKinney

Hört und lest all dies wenn sonst nichts über Libyen und Elfenbeinküste – Wir müssen reagieren!
       
Cynthia McKinney

Übersetzt von  Einar Schlereth



Alle unsere Institutionen lassen uns im Stich, wenn sie nicht ihre Macht einsetzen gegen dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das in Afrika heute stattfindet.

Heute früh erhielt ich einen Anruf von einem Freund von der Elfenbeinküste, der es Genozid nannte, was Sarkozys Truppen dort tun. Blut, Blut überall. Er konnte herauskommen. Aber was ist mit den anderen? Wir müssen versuchen, Präsident Obama zu stoppen. Er hat die Macht, Nein zu sagen. Bisher ist er nur darin gut, Ja zu allen falschen Leuten zu sagen. Wir müssen mehr tun, als wir glauben, dass wir können. Was weniger ist, bringt nur noch mehr Blut über uns. Ich weine. Aber ich weiss, dass ich mehr tun muss als heulen. Ich kann nicht untätig herumsitzen.

Abgereichertes Uran in Libyen. Generationen werden Gesundheitsprobleme haben. Britische Bodentruppen schliessen sich den Amerikanern an, die schon dort sind. Ein Bericht von heute sagt, dass Obama den US-Stellvertreterstreitkräften vor Ort in Libyen schon 25 Millionen $ außer den 200 Millionen $, die sie von dem illegalen Verkauf von Erdöl an Qatar bekommen haben. Es ist an der Zeit, dass wir uns nicht irremachen lassen von den Desinformationskünstlern und ihren Betrügern aller Art.

Sie logen über die Wahlen von 2000 und 2004; sie logen über Irak und lachten sie über jene, die ihnen glaubten; sie logen über 9/11; sie logen über die Rettungsaktionen für die Banken, und jetzt lügen sie über diese afrikanischen Aktionen. Mein Frage lautet, wie ihnen irgendjemand, bei so einem Verzeichnis, noch Glauben schenken kann?

Nehmt euch bitte die Zeit – ich weiss,d ass ihr es tut – um all dies zu lesen und anzuhören:

1. Hört Professor Molefi Asante von der Temple Universität, der die Wahrheit über Libyen, Elfenbeinküste, AFRCOM und Afrika erzählt hier.

2.  Das Video „I'm sorry“ zu Ehren von Gaddafis Leistungen für Afrika hier.

3. Den Brief eines afrikanischen Professors, kein Libyer, über Gaddafis Verdienste für den Fortschritt auf dem afrikanischen Kontinent auf Französisch hier und Englisch hier.


Danke Tlaxcala
Quelle: http://lists.allthingscynthiamckinney.com/
Erscheinungsdatum des Originalartikels: 20/04/2011
Artikel in Tlaxcala veröffentlicht: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=4622

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