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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Samstag, 27. März 2010

The deep deafness inside of hearing people

For Years, Deaf Boys Tried to Tell of Priest’s Abuse



They were deaf, but they were not silent. For decades, a group of men who were sexually abused as children by the Rev. Lawrence C. Murphy at a school for the deaf in Wisconsin reported to every type of official they could think of that he was a danger, according to the victims and church documents. 


They told other priests. They told three archbishops of Milwaukee. They told two police departments and the district attorney. They used sign language, written affidavits and graphic gestures to show what exactly Father Murphy had done to them. But their reports fell on the deaf ears of hearing people.
This week, they learned that Cardinal Joseph Ratzinger, now Pope Benedict XVI, received letters about Father Murphy in 1996 from Archbishop Rembert G. Weakland of Milwaukee, who said that the deaf community needed “a healing response from the Church.” The Vatican sat on the case, then equivocated, and when Father Murphy died in 1998, he died a priest.

Read more:


http://www.nytimes.com/2010/03/27/us/27wisconsin.html?hp=&adxnnl=1&adxnnlx=1269694950-GXawfDbYjmQtS0iBQ2pXkA
 
 

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