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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Montag, 29. März 2010

contra Schönschwätzerei

TV-Kritik "Anne Will"

Nichts hören, nichts sehen

Von Natalie Soondrum




Die Runde bei Anne Will am gestrigen Abend war effektvoll zusammengesetzt: Denn wenn es um das Thema befristete Arbeitsverträge und Lohndumping geht, kann man der Putzfrau Susanne Neumann aus Gelsenkirchen nichts vormachen. Sie macht den Job seit fast 30 Jahren und engagiert sich überdies als Betriebsrätin.

Sie prangerte in der Sendung an, dass in der Gebäudereinigung nur noch Sechsmonatsverträge abgeschlossen würden. Das würde die Mitarbeiter klein halten und die Betriebsräte aushebeln. Von wegen Kündigungsschutz.

 Das habe auch nichts mit der Wirtschaftskrise zu tun, bellte sie den FDP-Bundestagsabgeordneten Martin Lindner an – woran Anne Will sichtbar ihre Freude hatte. Denn das Lohn- und Arbeitsplatzdumping spiegele nicht eine schlechte Auftragslage, sondern die Unsitte, an den Arbeitnehmern zu sparen zugunsten des Gewinns der Unternehmer.

 Mehr lesen:


http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/2479665_TV-Kritik-Anne-Will-Nichts-hoeren-nichts-sehen.html

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