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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Mittwoch, 23. Dezember 2009

...too sexy for his life... --- aber Katzen erschiessen lassen, das geht auch...




I am too sexy for my life!!! well sometimes.

The REAL Bryan Thomas | MySpace Video



http://www.bundeswehrkatzen.org/


Bundeswehrkatzen - Leid ohne Ende?

Hunger und Kälte -
So feiern die Katzen in der GFM-Rommel-Kaserne in Augustdorf Weihnachten
 
In der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne in Augustdorf bei Detmold (Kreis Lippe) leben 30 verwilderte Hauskatzen. Diese Tiere wurden auf Bitten der Bundeswehr im Jahr 2003 von einem großen Tierschutzverein kastriert und  seitdem täglich betreut. Die Tiere kamen regelmäßig zu den zwei kontrollierten Futterstellen und behinderten den Kasernenalltag nicht.
Seit Donnerstag (17.12.2009) sind die Futterstellen vom Kasernengelände entfernt. Seit Freitag (18.12.2009) sind wir per Einschreiben aufgefordert unseren Berechtigungsausweis für das Betreten der Kaserne abzugeben. Die Ausrede der Bundeswehr ist, dass die Futterhäuser ja nun nicht mehr auf dem Kasernengelände stehen und wir somit auch keinen Zugang mehr benötigen.
 
ABER: Die Katzen kennen und akzeptieren den neuen Standort der Futterhäuser nicht, halten sich weiter im Kaserneninneren auf und hungern!!!! Die Versetzung  der Häuser fand viel zu schnell statt. Auf unsere Bitte den Katzen mehr Zeit einzuräumen wurden wir arrogant abgewiesen. Es wurde sogar gedroht die Tiere zu erschießen, wenn wir nicht langsam Ruhe geben.
 
Die Bundeswehr und die zuständige Wehrbereichsverwaltung West in Düsseldorf sind ausführlich darüber informiert, dass dieses Vorgehen  einen eklatanten Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt. Doch das scheint dort Niemanden zu interessieren, vielmehr macht man sich noch über uns lustig und rät uns, die Bundeswehr doch zu verklagen wegen den Katzen!!! Ist das zu fassen? Eine solche Arroganz und Ignoranz von einer Bundesbehörde! Sind die nicht an das Tierschutzgesetz gebunden?
 
Für die Katzen bedeutet dieses gesetzeswidrige Verhalten der Angehörigen der Bundeswehr nur eines: Leid! Sie haben nun zum ersten Mal seit 6 Jahren mit Hunger und Kälte zu kämpfen. Ihre Futterstellen sind verschwunden und sie irren ziellos auf dem Kasernengelände umher. Und das bei diesen Temperaturen!!!
 
Das ein derartiges tierschutzwidriges Verhalten von der Bundeswehr in Augustdorf an den Tag gelegt wird, ist einfach nur beschämend und mit dem Verhaltenskodex eines Staatsbürgers in Uniform nicht in Einklang zu bringen, aber vielleicht sind ja die ehrenvollen Bundeswehrangehörigen alle im Auslandseinsatz!
 
Wir wollen uns so nicht geschlagen geben und bitten nun alle Katzenschutzvereine und Tierfreunde tätig zu werden. Bitte mailt oder ruft bei der Bundeswehr an und beschwert Euch! Die Katzen haben leider keine Stimme, also müssen wir das Wort ergreifen! Eine solche Ungerechtigkeit gegenüber unseren Mitgeschöpfen können wir nicht so auf sich beruhen lassen. Also meldet Euch dort! Zeigt, dass Ihr damit nicht einverstanden seid. Nur so haben wir eine Chance, die Katzen weiter versorgen zu dürfen und die Katzen eine Chance auf Leben!
 
Im Namen der Katzen: Bitte HELFT!!!

Hier die Adresse der Kaserne, etc.:

Anschrift:

Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne
Kasernenkommandant
Oberst Hans-Volker Rönnike 
GFM-Rommel-Str.
32832 Augustdorf
 
Tel.: 05237-91-2644


Wer helfen will, muss es nicht unbedingt "nur" im Namen der Katzen tun, sondern auch im Namen seiner selbst, der Menschlichkeit und Verpflichtung Tieren gegenüber, die nichts dafür können, wie wir mit ihnen umgehen.


So wie wir mit den Lebewesen um uns herum umspringen, genauso verhalten wir uns irgendwann auch unseresgleichen gegenüber. Wenn es nicht so darauf ankommt, ist irgendwann alles egal. Genau das ist aber jene Lebenshaltung, die Unmenschlichkeiten gebiert.



Schriftverkehr:


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