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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Freitag, 5. August 2011

Flüchtlinge: Merke ! --- : Die NATO hilft immer, auch dann, wenn sie nicht hilft...

Neues Flüchtlingsdrama im Mittelmeer

Italien verlangt Aufklärung von NATO

Nach dem jüngsten Flüchtlingsdrama vor Lampedusa hat Italiens Außenminister Frattini Aufklärung von der NATO verlangt. Ein Schiff der Allianz soll es abgelehnt haben, den Schiffbrüchigen auf dem Mittelmeer zu helfen. Ein NATO-Sprecher in Neapel wies die Anschuldigung zurück.
Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio Rom
Nachdem die ersten Überlebenden auf die süditalienische Insel Lampedusa gebracht wurden, machten deren Aussagen den Umfang der erneuten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer immer deutlicher: Etwa 100 Menschen, vor allem Frauen, seien auf einem seit fast einer Woche vor Libyen mit Motorausfall im Meer treibenden Flüchtlingsboot an Erschöpfung gestorben, berichtete ein Frau. Ihre Leichen habe man ins Meer geworfen.
Die italienische Küstenwache konnte diese Angaben zwar nicht bestätigen, aber das kann sie in solchen Fällen nie. Ein Sprecher sagte lediglich, man habe noch Kleidungsstücke, möglicherweise auch Leichen im Wasser treiben sehen, habe die Suche aber wegen der einbrechenden Dunkelheit abbrechen müssen. Kapitän zur See, Vittorio Alessandro von der Küstenwache, erklärt im staatlichen italienischen Rundfunk: "Das war ein schwieriger Einsatz, einerseits wegen der großen Entfernung, das ist 160 Kilometer vor Lampedusa passiert. Andererseits handelte es sich um ein Boot, das schon lange auf dem Meer trieb."

http://www.tagesschau.de/ausland/lampedusa370.html

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