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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Dienstag, 13. September 2011

Rock and Revolution

Früher war es revolutionär, wenn man Rock wollte - heute muss es die Revolution schon direkt sein.

Nur das Direkte wird vielleicht verstanden, immerhin ist das die Hoffnung.



http://frei-blog.blogspot.com/2011/09/benedikt-und-der-liebe-gott.html

Benedikt und der "Liebe Gott" 

von Volker

 
Nun ist der Hesse ja nicht Adam und Eva würde sich schämen, ihm einen Apfel über den Zaun des Paradieses zu reichen.
Wer weiß, ob nicht noch eine Schlange dort züngelt im Wiesengrund.

Schade, - er hätte nur allzu gerne genascht, was sich ihm dargeboten.
Unter sündigem Geschmatze und verstolenem Blick.

Sicherlich ein schöner Ort, mit päpstlichen Schritten lustzuwandeln, in Demut und Stille über die Früchte des Lebens nachdenken zu dürfen
.
Jedenfalls angemessener, als sich auf einer Bühne - hoch über den Wolken - in seinem Glanze zu sonnen, schimpft der Hesse.

Der Papst sei doch nicht Udo Lindenberg.

Nein, das sei er nicht, sonst wäre er nicht der Papst, sondern ein Altrocker.

Obwohl.
Wenn's im Vatikan ein bischen mehr fetzen würde, hätte der "Liebe Gott" - möglicherweise - mehr Freude an seinen Menschenkindern, und müßte sich nicht täglich die gleiche Frage stellen:
"Was habe ich nur falsch gemacht?"

Nix hat der falsch gemacht.
Das war gewollte Politik von ganz oben.

Der "Liebe Gott" zeigte uns schon frühzeitig auf, wie wir uns gegenseitig vertreiben, bekriegen und knechten könnten.

Wer nagelt schon seinen eigenen Sohn an ein Kreuz und lässt uns davor niederknien.
Oder erschlägt den eigenen Bruder.

Einfach ekelerregend, wenn Leib und Blut zelebriert wird, um uns daran noch zu berauschen.

Tod, Untergang und Verderben als lebensbejahende Botschaft?

CC-Lizenz

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