Wer immer schon ahnte, dass hinter den Kulissen, - in den "Giftschränken" der Beteiligten,- dort, wo es kein Mensch sonst zu Gesicht bekommen soll, Unterlagen und Vorgänge gelagert sind, die eben das Gegenteil dessen besagen, was offiziell vorgespielt wird, der kann sich nun bestätigt wissen:
Der "Stern" hat Unterlagen veröffentlicht, von denen kein Bürger etwas weiss - egal ob für oder gegen den Bahnhof beim Projekt Stuttgart 21.
Während der "Spiegel" schon der Auffassung war, alle "Wutbürger" sollten nun brav nach Hause gehen und Ruhe geben, die Show sei gelaufen, legt der "Stern" also noch einmal nach, und beweist, dass es zu einfach und zu bequem ist, schlicht zu denken, und alles Vorgegebene zu glauben.
Obwohl also die DB immer noch ein Stück weit auch Staatsbetrieb ist, verweigert sie der Landesregierung die Einsicht in wichtige Unterlagen. Es sollen also Grund und Boden, Gelder und vieles mehr bereitgestellt werden, - letztendlich bezahlt das ja jeder Bürger ein Stück weit mit,- aber das Wesentliche darüber wissen, was Fakt ist, soll niemand.
Nach Hause gehen? Ruhe geben?
Ja, kann man machen, und damit eine Lüge mehr finanzieren, zu Lasten der Allgemeinheit - doch, das kann auch mal so herum gesehen werden - die sich hinterher als Windei und Reinfall auf allen Ebenen herausstellt. Ein Prestigeprojekt für Europa - für jene, die das Ganze nur dafür wollen - teuer bezahlt...
Hier also Bericht und Unterlagen:
http://www.stern.de/panorama/geheimpapier-zu-stuttgart-21-wie-die-bahn-die-wahren-kosten-verschleiert-1708627.html
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vor 4 Stunden
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