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Montag, 25. April 2011

Am letzten Osterfeiertag: Der selbsterklärte Messias der SPD



Parteiausschlussverfahren

Sarrazin steigert SPD-Wahlchancen – sagt Sarrazin



Das eingestellte Parteiausschlussverfahren gegen Thilo Sarrazin fördert die Chancen der SPD bei der anstehenden Abgeordnetenhauswahl in Berlin - sagt Thilo Sarrazin. Und ist hochzufrieden.

Mehr erfahren:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1619096/Sarrazin-steigert-SPD-Wahlchancen-sagt-Sarrazin.html

Weitere Berichte:

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/SPD-Linke-rebelliert-gegen-Sarrazin-Deal_aid_990983.html

Sarrazin bedauert – aber was? Nur wer sein Buch tatsächlich nicht kennt, kann damit zufrieden sein, wie der Streit mit der SPD beigelegt wurde. 

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-04/sarrazin-spd-kommentar




Sarrazin bleibt – die SPD blamiert sich und ich blamiere mich auch!

Die SPD blamiert sich - schreibt die Presse. Ja, und ich blamiere mich als SPD-Mitglied auch. Was soll ich jetzt eigentlich den Menschen antworten, die sich lachend an mich wenden und fragen, ob es nicht paradox ist als einer mit Migrationshintergrund in der Partei zu sein? 

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/04/69965/


1 Kommentar:

  1. Wer so provokant fragt, muss auch mit Widerspruch rechnen.
    Es ist provokant, Sarrazin als Brandstifter zu bezeichnen.
    Wenn Menschen Sie lachend fragen, ob das Prozedere nicht paradox sei, könnte man antworten, dass die SPD wohl etwas schnell vorverurteilt hat und deshalb an dem Deasaster selber Schuld hat.

    Ganz sicher ist, dass Sarrazin aus der Partei ausgeschlossen worden wäre, wenn an den erhobenen Vorwürfen tatsächlich in seinem Buch etwas nachzuweisen gewesen wäre.

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