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Montag, 21. Februar 2011

Fast 70 % von Guttenbergs Dissertation sind kopiert...

...trotzdem ist er unverzichtbar für die CDU.

Eine seltsame Truppe ist das in Berlin, die uns regiert. Menschlichkeit ist sowieso eine Rarität geworden, das soziale Miteinander längst abgeschrieben, Moral wird nur noch betont und vor sich her getragen wie ein Schutzschild, ist aber genauso ein Plagiat wie Guttenbergs Dissertation...
Wasser predigen - Wein saufen, alles ganz normal eben...



Das merken die nie, wird man sich gedacht haben, und genau das ist die Haltung durch alles hindurch, was getan und gelassen wird. Anstand, Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit, das alles zählt null und nichts mehr - weder in dieser Regierung, noch sonst im Land.

Nur bei denen, die nicht so toll dahinleben können, wie jene die alles abschaffen was Menschenleben wertvoll macht und zusammenhält, da wird jedes Bißchen zum Schwerverbrechen.

Ja, Deutschland schafft ab, aber nicht sich selber, sondern nur die letzten Überreste von Anstand und Würde.
Die Menschen im Land werden noch feindseliger, noch aggressiver, mehr passiert aber nicht. Die Depression hat alle fest im Griff, wie es scheint.

Trotz Plagiatsvorwurf

  Autor: P. Issig und T. Vitzthum| 18:11

Die Union kann nicht auf Guttenberg verzichten

Nur hinter vorgehaltener Hand wird in der Union davon gesprochen, wie bedrohlich der Fall Guttenberg ist. Vordergründig hagelt es Solidaritätsbekundungen.

CSU-Chef Horst Seehofer kann derzeit gar nicht oft genug Karl-Theodor zu Guttenberg seine volle Unterstützung versichern: zuerst am Freitag in einer schriftlichen Erklärung aus der CSU-Landesleitung, dann am Sonntag in einem Interview, am Montag im ARD-„Morgenmagazin“ und kurz danach vor Journalisten in Berlin. Oft ist es kein gutes Zeichen, wenn unter Parteifreunden ein derartiges Trommelfeuer an Solidaritätserklärungen notwendig ist. Für Edmund Stoiber war es der Anfang vom Ende. Jetzt liegen die Dinge anders. Die CSU kann und will nicht auf ihren jüngsten Hoffnungsträger verzichten. Genauso wenig die Bundeskanzlerin.

Mehr erfahren:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article12610556/Die-Union-kann-nicht-auf-Guttenberg-verzichten.html

2 Kommentare:

  1. Kleine Korrektur: auf 70 Prozent der Seiten stehen Plagiate. Nach dem Zwischenbericht sind aber immerhin schon 21 Prozent des Textes gesichert als Plagiat entarvt.
    Eine Seite hätte schon gereicht.

    http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Zwischenbericht#Ergebnisse

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  2. Nur 70% - das sind ja weniger als 300 Seiten!
    Langsam werden die wahren Qualitäten des Dr. Guttenberg auch der restlichen Bevölkerung klar und sie fordert mehr und mehr:
    Uneingeschränkte Solidarität mit Dr. zu Guttenberg!

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