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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Donnerstag, 14. Juli 2011

Hommage to Africa


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http://heut-schon-gedacht.blogspot.com/2011/07/schone-freundschaft.html


Schöne Freundschaft

Es hätte so schön werden können, so produktiv, wenn nicht gerade Merkel in Afrika rumtourte, sondern wenn jemand dorthin gereist wäre, der sich wirklich für Afrika interessiert.

Wirtschaftsbeziehungen auf Augenhöhe, blubberte sie so herum. Man hätte denken können: Ah, jetzt sind sie aufgewacht, jetzt wollen sie wirklich etwas für Afrika tun. Okay, dass im Hinterkopf der Ölgedanke ist, was macht das. Öl will Afrika schließlich auch verkaufen.

Es hätte so schön werden können.

Leider, ist nur das rausgekommen, was immer rauskommt. Nichts für die Menschen in Afrika!

Und dabei fehlt es doch dort an allen Ecken und Enden. Eine Infrastruktur müsste installiert werden. Wasserprojekte müssten in Angriff genommen werden. Und die Menschen dort mit der Solartechnik vertraut gemacht werden. Projekte gegen den andauernden Hunger wären gut. 1 Mio für Kenia für Flüchtlingslager sind dann nur ein Griff in die Portokasse. Okay Afrika ist nicht die Deutsche Bank. Das habe ich verstanden und hasse den Gedanken. Nicht, dass Afrika nicht die Deutsche Bank ist, sondern, dass für die Deutsche Bank alles da ist und für Afrikaner nichts.

Nichts ist dabei falsch. Was den afrikanischen Menschen angedealt wird sind - dreimal darf man raten - WAFFEN!

Waffen! Mehr fällt den Deutschen nicht ein. Waffen! In eine Region, die nichts weiter hat als Waffen im Überfluss. 

Statt Infrastruktur - Kanonenboote! Öl gegen Kanonenboote. Und das wird sicherlich nur die Spitze des Eisberges sein. 

Ich nenne das Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Es ist eine verbrecherische Reise nach Afrika. Man fällt dort mit einen Stab asozialer Unternehmer ein und verhält sich wie ein mießer Waffendealer. Und das sollen dann Wirtschaftbeziehungen auf Augenhöhe sein?

Deutschland die Dealerrepublik. Pah einfach nur eklig.

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