Klicken und anschauen!

Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Samstag, 25. Juni 2011

Während der Riss sich vertieft, verspricht der NATO-Chef, den Krieg gegen Libyen fortzusetzen


Bild:
Uploaded with ImageShack.us

http://antikrieg.com/aktuell/2011_06_24_waehrend.htm

Während der Riss sich vertieft, verspricht der NATO-Chef, den Krieg gegen Libyen fortzusetzen

Behauptet, dass der Krieg gegen Libyen weitergehen wird „bis zum Ende“

Jason Ditz

Die gestrige Ankündigung Italiens, das einen sofortigen Waffenstillstand aus humanitären Gründen forderte, zeigte einen – milde gesagt – sich ausweitenden Riss unter den Mitgliedsstaaten der NATO in der Frage des Krieges gegen Libyen. Nachdem weitere wichtige Länder wie Deutschland und Polen sich weigern mitzumachen, hat der Konflikt zu einer Spaltung der Allianz geführt.

Der NATO-Chef Anders Fogh Rasmussen bleibt jedenfalls bei seiner grenzenlosen Zuversicht und behauptet steif und fest, dass die Allianz den Krieg fortführen wird „bis zum Ende“ und dass man nicht daran denke, die Forderung Italiens nach einem Waffenstillstand ernst zu nehmen.

Italiens Gebrauch als Aufmarschzone für Angriffe verleiht diesem Land beträchtlichen Einfluss, falls es sich entscheidet, die Angelegenheit ernsthaft anzugehen. Rasmussens Behauptung, die NATO werde sich „alle Zeit nehmen, die sie braucht,“ um den Krieg zu gewinnen, ist sehr zu bezweifeln.

Italiens Zug könnte noch eine Kleinigkeit sein im Vergleich zu einem weiteren Mitglied der Allianz, das in der Angelegenheit zu kämpfen hat: den Vereinigten Staaten von Amerika. Obwohl die Obama-Administration bereit zu sein scheint, den Krieg einfach fortzusetzen, damit er fortgesetzt wird, scheint der Kongress ernsthaft zu überlegen, die Finanzierung des Krieges zu unterbinden und ein Ende der Beteiligung der Vereinigten Staaten von Amerika zu erzwingen. Wenn das passiert, dann könnte der „Krieg der NATO“ schnell einfach zum Krieg Frankreichs und des Vereinigten Königreichs werden.


erschienen am 23. Juni 2011 auf > www.antiwar.com > Artikel
Für diese beiden praktisch bankrotten “Großmächte” stehen riesige Einnahmen aus den Schmarotzersystemen auf dem Spiel, mit denen sie ihre ehemaligen Kolonien aussaugen. Wie das funktioniert, welche Rolle Muammar Gaddafi spielt und warum sie gerade ihn um jeden Preis loswerden wollen, können Sie hier erfahren:

> Jean-Paul Pougala - Die Lügen hinter dem Krieg des Westens gegen Libyen

Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen