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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Mittwoch, 1. Juni 2011

Leitkultur der Kriege ?

eigenes Fotoalbum

http://frei-blog.blogspot.com/2011/06/gurken-kirchentag-kriegsverbrecher.html


Gurken, Kirchentag, Kriegsverbrecher

Volker Wulle

Was dann jetzt?

Waren es spaniche Gurken, die uns den Ehec-Erreger ins Land brachten, waren es halbreife Tomaten aus Holland, Polentruppen im Ernteeinsatz, oder gar Fäkalien deutscher Politik?

Obwohl, - Politiker waschen sich täglich mehrmals ihre Hände in Unschuld, damit sie nicht aus dem Verkehr gezogen werden.

Ich sage ihnen mal was:
Dies alles stinkt zum Himmel.

Spanische Bauern bekommen eins auf die Mütze, weil das gesamte spanische Grünzeug nur revolutionäres Gedankengut fördert.
Wehret den Anfängen.
Deshalb dieser peinliche Gurkenkrieg.

Zum Glück haben wir ja wieder einmal einen Kirchentag, um unsere christlichen Werte zu zementieren, und mit verzückten Gesichtern das Böse dieser Welt verstehen zu lernen.

Es lebte einst ein Mann, der hingerichtet wurde, um uns von unseren Sünden zu erlösen.
Das ist doch klasse.

Dieser Freibrief ist jederzeit auf jeden übertragbar anzuwenden.
Was schämen wir uns unserer Sünden, wenn es genug Menschen auf dieser Welt gibt, die dafür sterben dürfen?
Wir sollten sie danach alle heilig sprechen.

Und weil das alles so easy ist, haben wir erst einmal das Mandat für den Libyenkrieg verlängert.
Einfach so.
Ist ja auch so einfach, denn zukünftig sollen wir uns an Krieg und Sterben gewöhnen müssen.
Originalton aus dem Kriegsministerium der Bundesrepublik D., von einem Kriegsminister als Gülle über uns ausgegossen.

Nun frage ich mich ernsthaft, was oder wer für mich eine Bedrohung darstellt.
Salatgurken oder gewählte Kriegsverbrecher.

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